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Sabine Schneider
Sabine Schneider ist der Name folgender Personen:
Sabine Schneider (Künstlerin)
Sabine Schneider (* 10. März 1956 in Berlin-Kreuzberg) ist eine deutsche Malerin und Grafikerin. Ihre Werke werden international gezeigt. Leben Von 1975 bis
Günter Bannas
Bannas ist mit der Berliner Malerin Sabine Schneider verheiratet. Werke Der Vertrag zur deutschen Einheit; Insel-Verlag: Frankfurt am Main, Leipzig;
Remo Bodei
Dekompositionen: Formen des modernen Individuums, Übers. von Sabine Schneider, Frommann-Holzboog, Stuttgart- Bad Cannstatt 1996 Ordo amoris. Augustinus,
Die Briefe des Zurückgekehrten
Sabine Schneider: „Farbe. Farbe. Mir ist das Wort jetzt armselig“. Eine mediale Reflexionsfigur bei Hofmannsthal. S. 213-230 in: Elsbeth Dangel-Pelloquin
Helmut Pfotenhauer
Nicht völlig Wachen und nicht ganz ein Traum. Die Halbschlafbilder in der Literatur, hg. mit Sabine Schneider, Würzburg 2006, ISBN 978-3-8260-3274-5. Die
Insel Wannsee
Theseus Bappert, Wolfgang Immenhausen, Sabine Schneider: Ein Wannsee-Bilderbuch. Berlin 1992, Mutter Fourage Hinnerk Dreppenstedt, Klaus Esche (Hrsg.): Ganz
Barockschloss Rammenau
Sabine Schneider: Klassizistische Raumdekoration im Schloss Rammenau. In: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, Heft 2/2005, S. 48–53.
Max Moor (Fernsehmoderator)
2010, mit Sabine Schneider: ganz & einfach – tempofrei kochen. Kindler Verlag, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-463-40598-8 2012: Lieber einmal mehr als
Verein Berliner Künstler
in etwa gleich groß. Der Vorstand ist vollständig mit weiblichen Mitgliedern besetzt. Erste Vorsitzende des Vereins ist seit 2007 die Malerin Sabine Schneider.
Leutnant Gustl
der inneren Rede in Arthur Schnitzlers 'Lieutenant Gustl' , in Sabine Schneider (Hrsg.): Die Grenzen des Sagbaren in der Literatur des 20. Jahrhunderts.
Sieben Legenden
Wunderbare im Realismus (Droste, Gotthelf, Keller, Storm). In: Sabine Schneider, Barbara Hunfeld (Hrsg.): Die Dinge und die Zeichen. Dimensionen des