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Werne
folgender kleiner Spruch, der damals auf dem Marktplatz vor dem Werner Rathaus aufgebaut war, zu lesen: „Von Hamburg – Münster über Werne nach Dortmund – Cöln
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Die katholische Kirchengemeinde St. Christophorus Werne entstand am 1. Dezember 2013 aus einer Fusion der katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus (mit
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gegen die Willkür der Landesherrn an der Lippebrücke in Werne (Werner Bund). Dieses langanhaltende Städtebündnis gilt heute noch als der Vorläufer der
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Stadt. Seither haben bis zum Holocaust ständig Juden in den Werner Stadtgrenzen gelebt. Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Werne zu den Städten im Oberstift
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Tage eine Dankprozession von der Geistlichkeit zusammen mit den Werner Bürgern und den Traditionsvereinen am zweiten Sonntag nach Fronleichnam durchgeführt.
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Ambrosius von Oelde, 1680 fertiggestellt wurde. Dass auch die Werner Bürger einen großen Anteil am Bau dieser Kirche hatten, wird noch heute durch das
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der Stadtmauer am Schüttenwall gehörte, wie es in den Werner Ratsprotokollen vermerkt ist, schon vor 1698 der jüdischen Gemeinde. Nach der bürgerlichen
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Mit der „großen“ Fusion erhielt die Werner Großgemeinde auch ein neues Logo. Es besteht aus zwei Komponenten: dem Schriftzug „Katholische Kirchengemeinde St.
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Christoph Bernhard von Galen der Propst von Cappenberg, Werner Theodor von Westrem, den Grundstein zur Klosterkirche, die, geplant vom Bruder Ambrosius von
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führt über Nord- und Südkirchen nur für wenige hundert Meter über das Werner Stadtgebiet, um über Cappenberg schließlich in Lünen-Nord an der B 236 zu enden.
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Im Jahre 1658 sandten einige Werner Ratsherren ein Gesuch an Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen mit der Bitte, in Werne ein Kapuzinerkloster einrichten