Treffer im Web
Schmerbach (Orgelbauer)
im 18. und 19. Jahrhundert, die angefangen mit Conrad Schmerbach in mindestens fünf Generationen in Nordhessen, dem Eichsfeld und Thüringen Orgeln schuf. Die
Schmerbach (Orgelbauer)
Johann Wilhelm Schmerbach der Ältere (1726–1789) Johann Wilhelm Schmerbach der Mittlere (1765–1831) Johann Wilhelm Schmerbach der Jüngere (1795–1872) Johann
Evangelische Kirche Diemerode
Die Orgel wurde 1784 eingebaut, sie stammt wohl von Wilhelm Schmerbach dem Älteren aus Frieda bei Eschwege. Im Innenraum sind noch Reste eines
TPLO
Kay Schmerbach: Untersuchungen zur Stellung der Hintergliedmaßen des Hundes im Hinblick auf die Ruptur des vorderen Kreuzbandes unter besonderer
Siegmar-Schönau
Otto Schmerbach (1904–1945), Widerstandskämpfer in Nazi-Deutschland Weblinks * – Interview-Ausschnitte aus dem Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945"
Andreas Diebitz
der er mit dem Fußballspielen unter seinem 1. Übungsleiter Manfred Schmerbach begonnen hatte, zur SG Dynamo Dresden. Im Zuge der Wiedereingliederung der 2.
Berneburg
Er war der Enkel des ersten Orgelbauers seiner Familie, Conrad Schmerbach, und erbaute auch die Orgeln in den evangelischen Kirchen zu Konnefeld,
Dettelbach
Michael Schmerbach, genannt „Bachel“ (1824–1886), Arzt, Zeichner, Schriftsteller und Herausgeber Georg von Breunig (1855–1933), bayerischer Staatsminister
Zeisigwald
Opfer war der Auslandskorrespondent und Widerstandskämpfer Otto Schmerbach, der Anfang 1945 die Stadt Siegmar-Schönau kampflos an die amerikanischen Truppen
Union 03 Altona
schwarz-weißen Vereinsdress; ebenfalls zum HSV wechselte 1920 Gustav Schmerbach. In den 1920ern stammten mit Mittelstürmer Gustav „Guschi“ Behn, den Brüdern
Kati Winkler
Kati Winkler ist die Tochter von Bernd Winkler und Christina Schmerbach. Sie hat eine Schwester. In Karl-Marx-Stadt kam sie mit sechs Jahren zum
Hans Martens (Fußballspieler)
Neben Martens kamen auch noch Ludwig Breuel, Walter Kolzen, Gustav Schmerbach, Karl Ernst, Hans Krohn und aus der eigenen Jugend Walter Brauer und Hans Rave