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Das Jahr der Seele
Heidi E. Faletti: Die Jahreszeiten des Fin de siècle. Eine Studie über Stefan Georges Das Jahr der Seele. Francke, Bern/München 1983, ISBN 3-7720-1557-3.
Eichenschule Scheeßel
die Eichenschule traurige Bekanntheit, als der 13 jährige Schüler Stefan Jahr in der Nacht aus seinem Zimmer verschwand. Die Leiche des Jungen wurde später in
Martin Ney (Serienmörder)
er. Am frühen Morgen des 31. März 1992 verschwand der 13-jährige Stefan Jahr aus einem Internat in Scheeßel. Fünf Wochen später wurde seine Leiche mit auf dem
Im Namen meines Sohnes
Seminar für Ferienbetreuer teil. Dort lernte er den 13-jährigen Stefan Jahr kennen. Am 31. März 1992 kehrte er zurück, weckte den schlafenden Jungen und nahm
Im Namen meines Sohnes
dem Hamburger Rechtsanwalt, dem Internatsleiter von Stefan Jahrs Internat in Scheeßel, sowie mit Martin W., der als Nebenkläger im Prozess gegen Martin Ney
Im Namen meines Sohnes
ging rund 8.000 Hinweisen nach – vergeblich. Auch Stefans Vater Ulrich Jahr unterstützte die Ermittlungen. Er engagierte einen Privatdetektiv, bezahlte
Wolfgang Hildesheimer
in den 1940er Jahren unter anderem ein Gedicht aus Stefan Georges Das Jahr der Seele (1944) und Franz Kafkas Elf Söhne (1946) ins Englische übersetzt hatte,