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Ducker
Eugen Dücker (1841–1916), deutschbaltischer Maler Hans Peter Dücker († 2013), deutscher Bauingenieur und Hafenbaudirektor Heinrich Dücker († 1667), deutscher
Eugen Dücker
Eugen Dücker stammte aus der deutsch-baltischen Familie Dücker, von der Ostseeinsel Ösel. Er besuchte von 1858 bis 1862 die Akademie in St. Petersburg. 1864
Eugen Dücker
Silke Köhn: Eugen Gustav Dücker 1841–1916. In Sammler Journal 2011, Heft 10, S. 78–82 u. Heft 11, S. 94–99. Eugen Dücker. In: Lexikon der Düsseldorfer
Dücker (Adelsgeschlecht)
Eugen Dücker (1841–1916), deutsch-estnischer Maler. Wilhelm von Dücker (1871–1941), deutscher Generalmajor Literatur Genealogisches Handbuch des Adels.
Eugen Kampf
anschließend bis 1883 an der Kunstakademie Düsseldorf unter Eugen Dücker, der der dortigen Landschaftsmalerei seit 1872 eine neue, realistische Ausrichtung gab
Lina von Perbandt
von August Behrendsen in Königsberg, später Privatschülerin von Eugen Dücker, der an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf seit 1872
Hermann Carl Hempel
sein Lehrer. Außerdem nahm er Unterricht bei dem Landschaftsmaler Eugen Dücker. Hempel war Mitglied der Künstlervereine Malkasten, Laetitia und Orient. Am 13.
Heinrich Petersen-Angeln
wo er u.a. bei Karl Gussow Unterricht nahm. Zwischen 1879 und 1883 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf bei dem Landschaftsmaler Eugen Dücker.
Walter Prell
Dort war er von 1889 bis 1891 Schüler der Landschafterklasse von Eugen Dücker. Außerdem besuchte er die Académie Julian unter Jean-Paul Laurens und Jean-Joseph
Carl Holzapfel (Maler)
war er von 1886 bis 1890 Schüler in der Landschafterklasse von Eugen Dücker. Von 1892 bis 1896 folgten Studien an der Kunstschule in Weimar unter Theodor
Franz Delaforgue
Franz Delaforgue studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler von Eugen Dücker (1841–1916). Maler (Deutschland) Deutscher Geboren 1887
Viktor Pucinski
an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort waren der Landschaftsmaler Eugen Dücker und der Tiermaler Julius Paul Junghanns seine Lehrer. In den Jahren 1924 bis 1952