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Meienberg
Niklaus Meienberg (1940–1993), Schweizer Journalist und Schriftsteller Siehe auch: Mainberg Meinberg Meyenberg
Meienberg (Sins)
erbrachte sowie das Städtchen niedergebrannt war. Der erste Brand Meienbergs geschah wahrscheinlich vor 1300 in der Fehde zwischen Rudolf von
Niklaus Meienberg
Niklaus Meienberg (* 11. Mai 1940 in St. Gallen; † 22. September 1993 in Zürich) war ein Schweizer Historiker, Journalist und Schriftsteller. Meienberg lebte
Niklaus Meienberg
Niklaus Meienbergs Nachlass wird im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern aufbewahrt. Stimmen von Zeitgenossen Auszeichnungen 1982: Adolf-Grimme-Preis mit
Wiggis
Im Buch Glarner Überschreitungen von Francois Meienberg (ISBN 3-85869-204-2) sind nicht nur Tourenberichte zu finden, sondern auch vielfältig Historisches und
Otto Coninx-Wettstein
1978 belegte er gegen den Willen der Tages-Anzeiger-Redaktion Niklaus Meienberg mit einem langjährigen Schreibverbot, da dieser einen ironischen Text über den
Walter Ruggle
Ernst S.'. In: Biederland und der Brandstifter: Niklaus Meienberg als Anlass. Hg. Martin Durrer u. Barbara Lukesch. Zürich: Limmat, 1988. ISBN 3-85791-143-3.
Villi Hermann
1982 erhielt er zusammen mit Hans Stürm und Niklaus Meienberg einen Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für Es ist kalt in Brandenburg (Hitler töten). Ausgewählte
Sauglattismus
nachgewiesen werden, so wurde sie beispielsweise 1988 von Niklaus Meienberg während einer kritischen Rede bei der Jahrbuch-Vernissage des Art Directors Clubs
Renée Schwarzenbach-Wille
Niklaus Meienberg: Die Welt als Wille & Wahn. Limmat-Verlag, Zürich 1987. ISBN 978-3857911286 Anabela Mendes: Ach wie grandios, das sie eine so harte Mutter
Hans Stürm (Kameramann)
1982 erhielt er zusammen mit Villi Hermann und Niklaus Meienberg einen Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für Es ist kalt in Brandenburg (Hitler töten). Stürm
Barbara Lukesch
(Aids, Sexueller Missbrauch) oder Persönlichkeiten (Niklaus Meienberg, Hanspeter Uster). Als Seminarleiterin bietet sie Firmen, Institutionen und