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Alexander Lüdeke
Alexander Lüdeke (* 8. März 1968 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Autor und Übersetzer. Lüdeke befasste sich seit seiner frühesten Jugend mit
Werner Lüdeke
Werner Lüdeke (* 11. April 1937 in Delmenhorst) ist ein deutscher Komponist und Arrangeur. Leben Werner Lüdeke studierte Harmonielehre, Komposition und Horn.
Marianne Lüdeke
Marianne Lüdeke, auch Marianne Lüdecke, (* vor 1850; † frühestens 1912) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran). Leben 1866 wurde Marianne Lüdecke nach
Henning Lüdeke
Johann Hemeling in Hildesheim verfasstes Trauergedicht auf Jobst Lüdeke meinte nicht den Vater, sondern den Bruder des hannoverschen Bürgermeisters.
Henning Lüdeke
Zeitweilig zu Lebzeiten von Hennig Lüdeke lebte in Hildesheim ein Namensvetter Henning Lüdeke (1600–1656), ein Ratsverwandter Hildesheims mit ähnlichen
Henning Lüdeke
Henning Lüdeke (auch: Henningus Lüdeke, Lüdeken, Ludeke, Ludeken, Ludekenius, Lüdeck oder Lüdecken und Kombinationen der Namensvarianten; * 20. Januar 1594 in
Henning Lüdeke
Zudem gab es eine Catharina Elisabeth Lüdeken mit Namensvarianten, die 1667 den Christoph Wilhelm Blume ehelichte. Epitaph Am Chor der Nikolaikapelle findet
Christoph Wilhelm Lüdeke
wurde er an der Universität Tübingen zum Dr. theol. promoviert. Sein Sohn Johan Anton August Lüdeke wurde 1817 ebenfalls Hauptpastor der St. Gertrud Gemeinde.
Christoph Wilhelm Lüdeke
Christoph Wilhelm Lüdeke (* 3. März 1737 in Schönberg, Altmark; † 21. Juni 1805 in Stockholm) war ein deutscher lutherischer Theologe. Nach dem Studium an
Johann Anton August Lüdeke
Johann Anton August Lüdeke (* 24. August 1772 in Magdeburg; † 26. Dezember 1838 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer lutherischer Theologe. Geboren als
Johann Anton August Lüdeke
(ersten Predigers) der deutschen St. Gertrud Gemeinde, Christoph Wilhelm Lüdeke, wuchs Lüdeke in Stockholm auf. Nach dem Studium an den Universitäten Uppsala
Typ 96 15-cm-Haubitze
Alexander Lüdeke: Waffentechnik des Zweiten Weltkrieges. Parragon Verlag, Köln, ISBN 978-1-4054-8584-5. Weblinks Feldartillerie Geschütz Kaliber 100 mm bis