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Landvogt
Franz Adam Landvogt (1889–1953), deutscher Pastor Siehe auch: Der Landvogt von Greifensee, Novelle von Gottfried Keller Landvoigt
Franz Adam Landvogt
Franz Adam Landvogt (* 3. März 1889 in Rockenberg; † 5. Oktober 1953) war ein Pfarrer in Mainz. Leben In den Jahren 1928 bis 1951 war er, nach einigen
Franz Adam Landvogt
Gottron ein Buch über den Lebensweg und das Lebenswerk Franz Adam Landvogts. Im Zuge der Erforschungen der kirchlichen Archive wurde festgestellt, dass vor
Bellersheim
die Reformation durchsetzen. Erster evangelischer Pfarrer war Philipp Landvogt (1565)-1570. Danach ließen sich nur vereinzelt römisch-katholische Christen im
Matthias Petersen
nach einem Studium an der Husumer Lateinschule und der Universität Jena Landvogt sowohl von Osterland Föhr als auch von Sylt und Gerichtsvogt von Wyk auf Föhr.
Johann Andreas von Hamilton
Reich, trat um 1692/93 in den kaiserlichen Dienst ein und wurde 1695 in den Reichsgrafenstand erhoben. Zuletzt war Jakob von Hamilton Landvogt von Burgau.
Evangelische Kirche (Bellersheim)
Unter Konrad von Solms-Braunfels wurde die Kirche im Jahr 1584 evangelisch-reformiert. Erster evangelischer Pfarrer war in den 1560er Jahren Philipp Landvogt.
Hermann von Sachsenheim (Landhofmeister)
die in Rottenburg am Neckar ihren Sitz hatte. Daneben war Hermann Landvogt in Horb und in Rottenburg. 1474 war er im Gefolge von Graf Eberhard im Bart, als
Ludwig Landwehr
Verfolgte wieder verfolgt, Dokumentarfilm - DDR, 1963, s/w, 17 min Wolfgang Landvogt, DEFA-Studio für Dokumentarfilme Und jeder hatte einen Namen. Ettersberg
Marienkirche Rockenberg
Alexander F. Fiolka, Birgit Landvogt: 900 Jahre Orden der Zisterzienser. Von Cîteaux nach Marienschloß. Kultur- und Geschichtsverein Oppershofen e.V.,
Bondeli (Patrizierfamilie)
Bern, wo er das Amt eines Seckelmeisters bekleidete. 1662 war Samuel Landvogt in Wangen und 1680 Landvogt in Lausanne. Aus seiner Ehe mit Anna Catharina Wild
Rockenberg
1919–1938: Peter Landvogt 1938–1945: Reinhold Preuß 1945–1958: Heinrich Weckler III (CDU) 1958–1984: Josef Weckler (CDU) 1984–1990: Karl Maria Weckler (CDU)