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Kuppler

Treffer im Web

Conrad Georg Kuppler

Conrad Georg Kuppler (* 10. Mai 1790 in Nürnberg; † 25. September 1842 ebenda) war Maschinenbauingenieur und Professor. Leben und Werk Kuppler war Sohn des

Conrad Georg Kuppler

Kuppler war Sohn des Orgel- und Instrumentenbauers Johann Georg Kuppler (1760–1840). Als Autodidakt hatte Kuppler sich so gute naturwissenschaftliche und

Evangelisches Pfarrhaus (Horkheim)

Gerhard Kuppler: Aus der Kirchengeschichte, in: Eintausend Jahre Horkheim, Heilbronn 1976 Klaus Könner und Joachim Wagenblast: „Steh fest mein Haus im

Neunkhausen

Heinz Kuppler: Die Wappen der Städte, Gemeinden und Verbandsgemeinden im Westerwaldkreis, in: Wäller Heimat 24 (2012), S. 31–33. Daniel Schneider: Das

Deckenpfronn

Bärbel Sauer durch. Er wurde damit Nachfolger von Winfried Kuppler, der nach 39 Jahren am 4. Juli 2009 in den Ruhestand trat. Gött wurde im April 2017

Der Schmied von Großholzingen

Der Schmied von Großholzingen. Erweiterte Ausgabe (übersetzt von Karl A. Klever und Lisa Kuppler) Klett-Cotta, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-608-96093-8. Hörbuch

Hohenlohisch

Alfred Kuppler: Hohenlohisch soll nicht sterben! Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerabronn/ Crailsheim 1988, ISBN 3-87354-168-8. Erwin Strasser: Tausend

Laemmlin

Gerhard Kuppler: Aus der Kirchengeschichte, in: Eintausend Jahre Horkheim, Heilbronn 1976 Weblinks bei geneal.lemmel.at Patriziergeschlecht (Heilbronn)

Georgskirche (Horkheim)

Gerhard Kuppler: Aus der Kirchengeschichte, in: Eintausend Jahre Horkheim, Heilbronn 1976 Martin Schüz: Die Georgskirche in Horkheim. In: Matthias Treiber

Martina Fiess

2004: Wer nicht hören will. In: Lisa Kuppler (Hrsg.): Mord isch hald a Gschäft. Argument-Verlag, Hamburg, ISBN 3-88619-884-7 (Ariadne-Krimi 1154). 2005:

Manuela Kay

Scheißbullen. In: Lisa Kuppler (Hrsg.): Queer Crime: Lesbisch-schwule Krimigeschichten. Querverlag. Berlin 2002, ISBN 978-3-89656-076-6 Neuköllnerinnen

Wernerstraße (Cottbus)

Dieses wurde 1911/12 für den Schmied Hieronymus Kuppler erbaut und in den Cottbuser Adressbüchern erstmals 1913 als Mietshaus in der damaligen Neuen

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