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Rudolf Kolbitsch
Rudolf Kolbitsch (* 21. Mai 1922 in Wels; † 7. Februar 2003) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Der Künstler lebte in seinem Geburtsort Wels, wo
Bildungszentrum St. Benedikt Seitenstetten
und eines breiten geätzten Eingangstürblattes schuf der Maler Rudolf Kolbitsch. Es gibt eine Orgel. 1994 wurde der Erweiterungsbau als Bildungshaus St.
Friedmund Hueber
Caroline Jäger-Klein, Andreas Kolbitsch (Hrsg.): Fabrica et ratiocinatio in Architektur, Bauforschung und Denkmalpflege : Festschrift für Friedmund Hueber zum
Pfarrkirche Guter Hirte (Linz)
Die Glasfenster wurden von Rudolf Kolbitsch gestaltet. Die Figur des Guten Hirten stammt von Jakob Adlhart, die Kreuzwegreliefs von Leopold Hollnbuchner. Die
Pfarrkirche Klaus an der Pyhrnbahn
und Ambo – wurden in moderner, schlichter Form von Rudolf Kolbitsch gestaltet. Aus der Glaswerkstatt in Schlierbach stammen die neuen Meditationsbilder zum
Thomas Pühringer
einem Atelier des Egon-Hofmann-Hauses. Später gehörte er neben Rudolf Kolbitsch und Peter Kubovsky viele Jahre einem künstlerischen Beratungsgremium an, das
St. Leopold (Linz)
Ornamentale Glasfenster schuf 1987 der Maler Rudolf Kolbitsch, welche östlich den Kreuzweg darstellen. Ein monumentales gemaltes Kruzifix auf einem
Urfahrer Josefskirche
ornamentalen Glasfenster der Taufkapelle schuf 1976 der Maler Rudolf Kolbitsch. Die Wandmalereien im Langhaus und Chor von 1884 bis 1887 vom Maler Max Gehri
Pfarrkirche St. Michael (Linz)
Glasfries wurde von Lydia Roppolt gestaltet, der Kreuzweg von Rudolf Kolbitsch. Die Orgel stammt vom Kremser Orgelbauer Gregor Hradetzky aus 1964. Die Kirche
Pfarrkirche Wernstein am Inn
Die Kirchenfenster, von Rudolf Kolbitsch entworfen, entstanden 1966/1967 in der Glaswerkstätte vom Stift Schlierbach. Ausstattung Die neugotische Einrichtung
Pfarrkirche Ebensee-Roith
an der Rückwand der Kirche entstand nach einem Entwurf des Linzer Malers Rudolf Kolbitsch in der Glaswerkstatt des Stiftes Schlierbach.
Herz-Jesu-Kirche (Linz)
durch den Umbau 1967/69 zerstört. Die Glasfenster stammen von Rudolf Kolbitsch, Altar und Tabernakel von Fritz Hartlauer, das Kruzifix von Leopold Raffetseder