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Johann Baptist Isenring
Johann Baptist Isenring (* 12. Mai 1796 in Lütisburg; † 9. April 1860 in St. Gallen) war ein Schweizer Landschaftsmaler, Drucker und der erste Daguerreotypist
Jakob Eich
erst in Österreich dann in USA. Er war Novize unter Pater Jakob Isenring in Wilmington (Delaware), USA und wurde am 16. Mai 1914 zum Priester geweiht.
St. Meinrad (Pfäffikon SZ)
erbaut wurde. Es handelt sich um ein Instrument, das von Bernhard Isenring projektiert und von der Orgelbaufirma Späth in Rapperswil erbaut wurde. Die Orgel
SonOhr Hörfestival
Fiction: „Quarantäne. Der Grüne Tod in Winterthur“ von Elvira Isenring, Sebastian Herzog, Tom Combo, Gion M. Cavelty, Daniel Mezger und Dominik Dusek;
Malerwinkel (Königssee)
Datei:Isenring Königssee 1823.jpg|Gemälde von Johann Baptist Isenring, 1823 Datei:Der Königssee.jpg|Gemälde von Max Wolfinger, 1850
Peter Wilhelm Friedrich von Voigtländer
wohl zur selben Zeit, als der Schweizer Daguerreotypist Johann Baptist Isenring (1796–1860) im Februar 1843 im Geschäft Voigtländers ausstellte. 1845 heiratete
Säntis
auf dem Gipfel einen Steinmann (Kupferstich von Johann Baptist Isenring und Zeichnung des deutschen Romantikers Albert Weiler). 1842 wurde die erste
Marie Louise St. Simon-Montléart
Eine Ansicht des Grabes der Gräfin von Saint-Simon-Montléart wurde um 1840 von Johann Baptist Isenring (1796–1860) gestochen. Porträts der Gräfin Marie
Schönau am Königssee
Datei:Isenring Königssee 1823.jpg|Gemälde von Johann Baptist Isenring, 1823 Datei:Der Königssee.jpg|Gemälde von Max Wolfinger, 1850 Datei:Richter