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Hans Egon Holthusen
Hans Egon Holthusen (* 15. April 1913 in Rendsburg; † 21. Januar 1997 in München) war ein deutscher Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist und Kritiker.
Holthusen (Begriffsklärung)
Hans Egon Holthusen (1913–1997), deutscher Schriftsteller Johannes Holthusen (Domdekan) († 1586), deutscher römisch-katholischer Geistlicher Johannes
Herbert von Buttlar
verniedlichte 1960 die SS-Mitgliedschaft des Jurymitglieds Hans Egon Holthusen, als Mascha Kaléko seinetwegen die Annahme des Fontane-Preises verweigerte. Von
Konrad Kahl
wird in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt, darunter ein langjähriger Briefwechsel mit dem Schriftsteller Hans Egon Holthusen.
Jean-Paul-Preis
1983 Hans Egon Holthusen 1985 Friedrich Dürrenmatt 1987 Botho Strauß 1989 Horst Bienek 1991 Hermann Lenz 1993 Gertrud Fussenegger 1995 Siegfried Lenz 1997
Brandung (Roman)
Entschiedener äußerte sich Hans Egon Holthusen, der sich vom „Thema der tödlich unglücklichen Liebe“ wie vom „Operieren mit literarischen Modellen und
Jenseits von Schuld und Sühne
Auseinandersetzung mit dem konservativen Schriftsteller Hans Egon Holthusen, der im Merkur (dem Ort der Veröffentlichung von Amérys Tortur-Aufsatz) einen
Gerd Gaiser
auch die Wertschätzung konservativer Literaturkritiker wie Hans Egon Holthusen und Friedrich Sieburg, die ähnlich wie Gaiser in das NS-System verstrickt
Goethe-Haus (New York)
eingeweiht. Erster Programmdirektor im neuen Haus wurde Hans Egon Holthusen. Bereits am 16. März 1961 hielt der Regierende Bürgermeister von Berlin Willy
Paul Raabe
mit Mechthild Raabe, der Schwester des Schriftstellers Hans Egon Holthusen. Er hatte vier Kinder, darunter Katharina, Lektorin für osteuropäische Literatur im
Max Kommerell
Um die Rezeption Kommerells haben sich besonders Hans Egon Holthusen und Arthur Henkel verdient gemacht. 2001 veranstaltete der Literaturwissenschaftler
Joseph Peter Stern
1952: Rainer Maria Rilke. A Study of His Later Poetry (Bowes & Bowes, Cambridge); dt. Der späte Rilke (Hans Egon Holthusen) 1952: Leibnitz and the