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Hans-Heiling-Felsen
Mit dem Hans-Heiling-Felsen ist die Sage von Hans Heiling und dem versteinerten Hochzeitszug verbunden, die bereits von Theodor Körner 1811 dichterisch
Alois Heilinger
Alois Heilinger (* 13. Februar 1859 in Wien; † 9. März 1921 ebenda) war ein österreichischer Politiker der Deutschen Nationalpartei (DnP). Ausbildung und
Hans Heiling
Hans Heiling ist eine romantische Oper mit gesprochenen Dialogen in drei Akten von Heinrich Marschner nach einem Libretto von Eduard Devrient, der auch die
Pfarrkirche Waitzendorf
Engelbert Heilinger: Chronik von Pulkau, Verlag Berger, Horn, 1933 Weblinks Kirchengebäude in Niederösterreich Gotisches Bauwerk in Niederösterreich Gotische
Ella Lachmann
auszeichneten. Regimentstochter, „Rose Friquet“, „Anna“ in Hans Heiling, „Gabriel“ in Nachtlager, „Leonore“ in Stradella, „Ännchen“ in Freischütz gehörten zu
Palais Zichy (Bratislava)
Um 1820 lebte im Palais der eher in Vergessenheit geratene deutsche Komponist Heinrich Marschner. Am bekanntesten sind seine Opern Der Vampyr und Hans
Teatro Lirico di Cagliari
von Tschaikowski (2003), Alfonso und Estrella von Schubert (2004), Hans Heiling von Marschner (2004), Oedipe von Enescu (2005), Chérubin von Massenet (2006),
Clara Weber
zählt ferner zu ihren beliebten, künstlerisch ausgeglichenen Leistungen: „Fides“, "„Ortrud“, „Abriano“, „Azucena“, „Königin“ in Hans Heiling, „Fricka“ etc.
Amanda Tscherpa
Erwähnenswerte Opernpartien sind die „Gertrud“ in Hans Heiling von Marschner, die „Marguerite“ in La dame blanche von Boieldieu, die „Mary“ im Fliegenden
Pöltingerhof
Engelbert Heilinger: Chronik von Pulkau, Verlag Berger, Horn, 1933 DEHIO Niederösterreich – nördlich der Donau ISBN 3-7031-0652-2 (1990) Weblinks Fußnoten
Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal (Pulkau)
Engelbert Heilinger: Chronik von Pulkau, Verlag Berger, Horn, 1933 Alois Puschnik: Gottes Steine - Pulkauer Kleindenkmäler. Pulkau 2004 DEHIO
Wahlbezirk Österreich unter der Enns 16
Aus der Reichsratswahl 1907 ging Alois Heilinger (Christlichsozialer) im ersten Wahlgang als Sieger hervor. Er konnte sein Mandat bei der Reichsratswahl 1911