Treffer im Web
Hohl
Michael Hohl (* 1959), deutscher Politiker (CSU) Michael K. Hohl (* 1946), Schweizer Gynäkologe und Hochschullehrer Peter Hohl (* 1941), deutscher
Michael Hohl
Michael Hohl (* 3. Dezember 1959 in Lahnstein) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CSU). Er war vom 1. Mai 2006 bis zum 30. April 2012 Oberbürgermeister
Thomas Höhle
Thomas Michael Höhle (* 10. Dezember 1926 in Aue; † 9. Januar 2012 in Magdeburg) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Historiker. Er lebte und wirkte
Bayreuther Gemeinschaft
mit 52,77 Prozent der Stimmen gegen den bisherigen Amtsinhaber Michael Hohl von der CSU durch, dem sie im ersten Wahlgang noch mit 38,28 Prozent unterlegen
Brigitte Merk-Erbe
2012 in der Stichwahl mit 52,77 % der Stimmen gegen Amtsinhaber Michael Hohl (CSU) durch. Zwei Wochen zuvor hatte sie im ersten Wahlgang 38,28 % erreicht,
Gregor Günther (Kirchenjurist)
Michael Höhle: Universität und Reformation: Die Universität Frankfurt (Oder) von 1506 bis 1550. Böhlau, Köln 2002, S. 173 (). Andrea Theissen (Hg.): Das
Gregor Schmerlin
Michael Höhle: Universität und Reformation: die Universität Frankfurt (Oder) von 1506 bis 1550, Böhlau, Köln 2002, ISBN 978-3-412-15101-0, S. 109 ff. Weblinks
Dieter Mronz
eine erneute Kandidatur. Nachfolger von Dieter Mronz wurde in einer Stichwahl vom 12. März 2006 zwischen SPD- und CSU-Kandidaten der CSU-Kandidat Michael Hohl.
Wahlen des Oberbürgermeisters der Stadt Bayreuth
des nicht mehr kandidierenden Oberbürgermeisters Dieter Mronz (SPD) wurde Michael Hohl (CSU) gewählt. Zum ersten Mal eroberte die CSU das Bayreuther Rathaus.
Hermann Trebelius
* Michael Höhle: ; Böhlau, Köln 2002; S. 173 Buchdrucker Dichterjurist Literatur (Deutsch) Literatur (16. Jahrhundert) Rechtswissenschaftler (16. Jahrhundert)
Fabian von Zehmen
Habilitationsschrift von Michael Höhle: , Böhlau Verlag, Köln 2002, ISBN 3-412-15101-7, vgl. S. 55, F.v.Z. auf der Viadrina. Gottfried Lengnich: , Verleger
Christoph Preuss von Springenberg
Michael Höhle: Universität und Reformation – Die Universität Frankfurt (Oder) von 1506 bis 1550. Verlag Böhlau, Köln 2002, ISBN 3-412-15101-7, S. 486.