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Bader Joseph

Treffer im Web

Joseph Bader

Joseph Bader (* 20. Dezember 1805 im Schloss Tiengen im Klettgau, (heute Waldshut-Tiengen); † 7. Februar 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher

St. Joseph (Bad Bevensen)

2007 unterstützt der ‚Förderverein der kath. Kirche St. Joseph Bad Bevensen e.V.‘ den Unterhalt der Kirche. Seit dem 1. November 2006 gehört die Kirche wieder

Rudolf I. (Baden)

Joseph Bader: Markgraf Rudolf der Erste von Baden. Karlsruhe 1843, Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050–1515. Herausgegeben von der Badischen

Hermann V. (Baden)

* Joseph Bader: Markgraf Hermann der Fünfte von Baden, Karlsruhe 1851 Regesta Imperii 1197, Nummer 604 () Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg

Joseph Lukas Meyer

Joseph Bader, Das ehemalige Kloster St. Blasien und seine Gelehrten-Akademie. 1874. F. Kössing: Josef Lucas Meyer. In: Badische Biographien. Zweiter Teil.

Bad Zurzach

Tschudi hiess der Ort Zurzach einst Certiacum, später Cercach. Joseph Bader hat die Bezeichnung Tenedo auf die Stadt Tiengen verwiesen, was heute als widerlegt

Bader (Begriffsklärung)

Joseph Bader (1805–1883), deutscher Archivar und Historiker K Kastulus Bader (* 1940), deutscher Unternehmer Kristian Bader (* 1965), deutscher Theater- und

Obereulenbach

Georg geweiht. Sie wurde 1712 durch den aus Wessobrunn stammende Joseph Bader im barocken Stil umgestaltet und nach Westen hin verlängert, das Turmobergeschoss

Aichen (Waldshut-Tiengen)

Joseph Bader: Geschichte der kleinen Herrschaft Almut. In: Badenia, Band 2 (1840), S. 104–116 Hans Matt-Willmatt: Die Chronik des Kreises Waldshut.

Alwig X. von Sulz

Joseph Bader, Die Grafen von Sulz, in: Badenia, 1840 Einzelnachweise Graf (HRR) Alwig 1 Geboren 1417 Gestorben 1493 Mann

Hermann von Sulz

Joseph Bader, Die Grafen von Sulz, in: Badenia, 1840 Weblinks Peter Niederhäuser: Die Grafen von Sulz zwischen Eidgenossen und Habsburg; Vortrag vor der

Sallingberg (Rohr in Niederbayern)

ein und zerstörten viele Gehöfte. Ab 1737 wurde die Pfarrkirche erweitert, wahrscheinlich durch den Sohn des Rohrer Baumeisters Joseph Bader, Martin Bader.

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