Treffer im Web
Ulrich Wille – der deutschfreundliche General | NZZ
Soldatentums. Vor dreissig Jahren stand Wille plötzlich wieder im Fokus der Öffentlichkeit – Niklaus Meienberg hatte ein bissiges Buch über ihn geschrieben.
Neue Prüderie: Wenn das Begehren vor dem Richter steht - NZZ Feuilleton: Aktuell
und radikalsten Köpfe frönten dem Machismo. Der Journalist Niklaus Meienberg beschrieb in seiner Reportage «Stille Tage in Chur», wie er 1972 als
Schrebergärten für Migranten: Herr Tsang schlägt Wurzeln - NZZ Schweiz
kleinen Anwesen sind gepützelt und erinnern an das von Niklaus Meienberg beschriebene Wohnwagenhausen, nur ohne Wohnwagen. Jedes Eigenheim ist unverwechselbar
Elitäre Wissenschaftssprache: Warum so kompliziert' | NZZ
Niklaus Meienberg Ausserdem ist Vermittlungsarbeit auch nicht gerade karrierefördernd. Dräger: «Wer als Wissenschafter eine Professur anstrebt, der muss sein
Eine Geschichte der linken Presse | NZZ
die etablierte Presse dieses Metier noch kaum pflegte, sowie Niklaus Meienberg, der zwar nicht zur «WOZ»-Redaktion gehörte, sie aber unterstützte und ihr vor
Kino als Klassenkampf: «Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S.» spaltet die Schweiz | NZZ
Ein Dokumentarfilm von Niklaus Meienberg lanciert 1976 eine monatelange Kontroverse über Schuld, Sühne und Staatsverantwortung im Zweiten Weltkrieg. Am Ende
Ist es schlimm, wenn Mädchen rosarote Bücher haben wollen? | NZZ
Der Hotzenplotz der Zürcher Märchenbühne (Thomas Meienberg) ist ein Bösewicht, über den Kinder lachen können. (Bild: PD) Ist es schlimm, wenn Mädchen
Museum Strauhof in Zürich: Protokolle aus dem Kalten Krieg | NZZ
Niklaus Meienbergs Disput darüber, was Realismus in der Literatur bedeuten könnte, bis zu Franz Hohlers Vision der Verwilderung einer Stadt – mit Hirschen
Sammelband: Herausforderung Demenz - NZZ Aktuell
Gesamtkunstwerk mit dem Besen: Ein Bewohner des Heins Sonnenweid wischt die Kieswege im Garten (Bild: Dominique Meienberg) Wer das Buch «demenz.» in der
Der Chefredaktor, der die «Weltwoche» zum Erfolg führte | NZZ
Da schrieb Divisionär Gustav Däniker neben dem Schriftsteller Niklaus Meienberg, Beschaffungsskandale der Armee hatten da ebenso Platz wie herausragende
Simone Meier: «Fleisch»: Liebe in Zeiten des Koteletts | NZZ
Mitten hinein in die gesellschaftliche Debatte über den Fleischkonsum sticht Simone Meier mit ihrem Roman «Fleisch». (Bild: Dominique Meienberg) Das mit dem
Der Fotograf Niklaus Stauss ist Zürichs Kopfjäger | NZZ
und akribisch dokumentierte er auch das Leben und Werk von Niklaus Meienberg, Daniel Schmid oder Harald Szeemann während Jahren. Dass es just Meienberg war,