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Leon Pohle
Friedrich Leon Pohle (* 1. Dezember 1841 in Leipzig; † 27. Februar 1908 in Dresden) war ein deutscher Maler. Pohle kam bereits mit 15 Jahren an die Dresdner
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von 1880 – 1883 an der Dresdner Kunstakademie in der Malklasse von Leon Pohle und der Landschaftsklasse von Viktor Paul Mohn, einem Ludwig – Richter – Schüler.
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Stipendium ermöglicht ihm den Eintritt in die Dresdener Akademie. Leon Pohle (1841-1908), der begabte Porträtist, wird sein Lehrmeister. Irgendwann, das genaue
Georg Jahn 1869-1940 - Georg Jahn
nach Dresden. 1888-90 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Leon Pohle. Zur gleichen Zeit wurde er Mitglied des Kompositionsvereins "Mappe" (Abb.re.). Ab
Leipzig - Stadtwiki Dresden
Leon Pohle (1841~1908), Maler und Professor an der Kunstakademie Hermann Prell (1854-1922), Maler und Professor an der Kunstakademie Johann Gottlob von
Pohle (Begriffsklärung)
Leon Pohle (1841–1908), deutscher Maler Matthias Pohle (* 1957), deutscher Leichtathlet Ronald Pohle (* 1960), deutscher Politiker (CDU) Rolf Pohle
Eduard von Hagen
zählten Friedrich Preller der Ältere und Karl Gussow in Weimar und Leon Pohle in Dresden. Nach dem Verkauf der Möbelfabrik durch seinen Vater, widmete sich
Richard von Hagn
Hochschule für Bildende Künste Dresden, insbesondere als Schüler Leon Pohles, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Staatlichen Akademie der
Heinrich Susemihl
Heinrich Susemihl studierte von 1886 bis 1890 bei Leon Pohle (1841–1908) an der Kunstakademie Dresden. Literatur Heinrich Appenzeller: Susemihl, Heinrich.
Ermenegildo Carlo Donadini
bei der Feldartillerie in Dresden besuchte er 1898 und 1899 die Akademie der Bildenden Künste Dresden. Er war Meisterschüler bei dem Porträtmaler Leon Pohle.
Georg Schwenk
1896 an der Dresdner Kunstakademie. Seine Lehrer waren unter anderem Leon Pohle, Hermann Prell und Heinrich Ferdinand Hofmann. Von 1899 an lebte und arbeitete
Heinrich XIV. (Reuß jüngere Linie)
Gemälde von Leon Pohle: , in: museum-digital: thüringen. Fürst (Reuß) Haus Reuß General der Infanterie (Königreich Preußen) Träger des Herzoglich
Guido Richter
1880 bis 1888 Malerei an der Königlichen Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle sowie Theodor Grosse. Nach dem Abschluss übernahm er eine Lehrerstelle an der
Julius Paul Junghanns
er sein Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Max Frey und Leon Pohle, welches er 1899 an der Akademie der bildenden Künste in München bei dem Tiermaler
Adolf Fischer-Gurig
bis 1883 besuchte er die Dresdner Kunstakademie bei Paul Mohn und Leon Pohle. 1883 bezog er sein erstes Atelier in Dresden und malte Stadtansichten. Von 1985
Hugo Oehme
an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in Dresden bei Leon Pohle und Friedrich Preller dem Jüngeren. 1905 wurde Oehme Mitglied der Dresdner
Max Pietschmann
an der Kunstakademie Dresden. Seine Lehrer waren unter anderem Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. Pietschmann gehörte der Malerkolonie in Goppeln bei Dresden
Arthur Julius Barth
als Figurenmaler sowie ein Studium an der Königlichen Kunstakademie Dresden durch Aufnahme in den Malsaal des Bildnis- und Genremalers Prof. Leon Pohle.
Johann Vincenz Cissarz
Cissarz studierte von 1891 bis 1894 an der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle und Hermann Freye. 1895 wurde er für ein Jahr Meisterschüler des belgischen
Carlo Torniamenti
auf der Brühlschen Terrasse. Ein Porträt des Vaters von dem Maler Leon Pohle ist in der Galerie Neue Meister erhalten. Sein Etablissement, zu dessen
Walther Witting
dann in die Dresdner Akademie ein, war dort bis 1886 Schüler von Leon Pohle und Friedrich Preller d. J., später auf der Kunstschule in Weimar bei Max Thedy. Er
Friedrich Wilhelm Hörnlein
Akademie der Bildenden Künste bei den Impressionisten Hermann Freye, Leon Pohle, Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl fort. Nach seiner Studienzeit war Hörnlein
August Wilckens
von 1894 bis 1897 ein Studium an der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle und Gotthardt Kuehl. Er ließ sich in Dresden nieder, verbrachte aber ab 1903 die
Fritz Max Hofmann-Juan
an der Académie Julian. Seine Lehrer in Dresden waren unter anderem Leon Pohle und Ferdinand Pauwels sowie Leonhard Gey und Julius Scholtz. Er gehörte nach