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Moricz

Treffer im Web

Zsigmond Móricz

Zsigmond Móricz (* 2. Juli 1879 in Tiszacsécse; † 4. September 1942 in Budapest) war ein ungarischer Schriftsteller. Leben Zsigmond Móricz wurde als erstes

Kinder-Therapie in Bad Radkersburg - KindAktuell.at

emotional gleichzeitig in einem Rahmen gefördert. Ziel ist es, dass das Kind das gar nicht erst merkt", meint Katalin Moricz, eine Therapeutin des Zentrums.

lectio difficilior -

Nikolett Móricz Beyond the Textual Gaps of Courtly Intrigues: The Story of Queen Bathsheba Petra Verebics Cherchez la femme. Women in the Background of Psalm

Bezirk Ruhrgebiet im SV NRW - Weblinks

GS Leitung: Stefan Moricz Roonstr. 15 56068 Koblenz Telefon +49 (0) 261/97 38 25 36 Telefax +49 (0) 261/97 38 25 36 Zugriffe: 245 Saarländischer Schwimm-Bund

Debrezin/Debrecen — OME-Lexikon — Uni Oldenburg

Lőrinc Szabó (1900–1957) sowie der Meister der modernen ungarischen Prosa Gyula Krúdy (1878–1933) und der Schriftsteller Zsigmond Móricz (1879–1942) zu nennen.

2020 - uttc-kennelbachs Webseite!

in Salzburg gegen Kuchl an. Der bisherige Spitzenreiter hat mit Mate Moricz einen absoluten Topspieler in seinen Reihen. Den Auftakt machte abermals unser

Nach Home Invasion in NÖ vor einem Jahr: Quintett in Haft | kurier.at

, bei der Pressekonferenz. Es sei eine "sehr gefährliche kriminelle Gruppierung" gefasst worden, sagte Peter Moricz vom Polizeipräsidium des Komitats

Mit 27 im Seniorenheim: Wo Studenten und Pensionisten unter einem Dach wohnen - Land Wien - meinbezirk.at

einsam und alleine wohnt, wird man auch in der Seele krank", sagt Herta Moricz, die seit zwei Jahren hier lebt. Für den 64-jährigen Alfred Czerny war die

Péter Nagy (Literaturwissenschaftler)

Zsigmond Móricz, Arme Leute : 6 Erzählungen. Ausw. u. Nachw. von Péter Nagy. Budapest : Corvina Verl. 1961 Weblinks (ungarisch) Literaturwissenschaftler

Sándor Rózsa

Alföld. Sein Leben wurde von mehreren Schriftstellern, darunter Zsigmond Móricz und Gyula Krúdy, literarisch verklärt und romantisiert, so dass er heute als

Balázs Lengyel

dort neben ihm unter anderen Mihály Babits, László Cs. Szabó, Zsigmond Móricz, Gyula Szekfű und Áron Tamási. Balázs Lengyel war ab diesem Jahr bei dem

Ignotus

Mihály Babits hingewiesen (1908). Ignotus war begeistert von Zsigmond Móricz, 1915 war er Entdecker von Józsi Jenő Tersánszky. Ignotus wurde nach dem Tod von

Margit Bara

Rhédey Eszter (Zsigmond Móricz: Úri muri) Filmografie (Auswahl) Szakadék, 1956 Bakaruhában, 1957 Szegény gazdagok, 1959 Auszeichnungen Bara erhielt eine

George Hoellering

Passuth assistierte in seinem Urlaub beim Drehen. Für das entstandene dokumentarische Filmmaterial schrieb Zsigmond Móricz eine Geschichte und ein Drehbuch.

Béla-Szőkefalvi-Nagy-Medaille

2004 Ferenc Móricz 2005 Tsuyoshi Ando 2006 Béla Csákány 2007 Hari Bercovici 2008 E. Tamas Schmidt 2009 Heinz Langer 2010 Pierre Antoine Grillet 2011 László

Ferenc Bessenyei

1961 als Direktor in dem Drama Der Freischüler (Légy jó mindhalálig) nach dem Roman Mischi und das Kollegium von Zsigmond Móricz 1962 in dem Sportfilm

Universität Debrecen

Zsigmond Móricz (1879–1942), Schriftsteller József Pápay, Sprachwissenschaftler Imre Révész, Theologe István Weszprémi (1723–1799), Mediziner und

Ferenc Varga (Maler)

angesehener Balladendichter. Sein älterer Bruder Hugo Varga war Schriftsteller und der Ehemann der Bildhauerin Ida Móricz, der Schwester von Zsigmond Móricz.

Gabriel Bethlen

Zsigmond Móricz: Der große Fürst. Historischer Roman, Verlag der Nation, Berlin 1977. Sándor Papp: Friedensoptionen und Friedensstrategien des Fürsten Gábor

Margit Andaházi

Misi Nyilas (Zsigmond Móricz: Légy jó mindhalálig) Natascha (Maxim Gorki: Nachtasyl) Rebecca (Arthur Miller: Hexenjagd) Auszeichnungen 1966:

Ungarische Literatur

Zsigmond Móricz (1879–1942) schrieb realistische und sozialkritische Romane. Ferenc Molnár (1878–1952) ist der bedeutendste ungarische Dramatiker, am

Hatvan

Schriftsteller Lajos von Hatvany. Zu den Gästen der Hatvanys gehörten Zsigmond Móricz, Endre Ady, Attila József und Thomas Mann, der mehrfach Hatvan besuchte.

Nyugat

Zur ersten Generation gehören u. a. Endre Ady, Árpád Tóth, Mihály Babits, Dezső Kosztolányi, Gyula Juhász sowie Gyula Krúdy und Zsigmond Móricz. Zur zweiten

Christine Wolter

Zsigmond Móricz: Herrengelage, Berlin 1965 (übersetzt zusammen mit Peter Paul Schneider und Jörg Buschmann) Gabriele Mucchi: Verpaßte Gelegenheiten, Berlin

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