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Albert Hollenbach
Albert Hollenbach (* 11. Februar 1850 in Blankenberg, Kreis Ruppin; † 24. Januar 1904 in Neuruppin) war ein deutscher Orgelbauer. Leben Der Sohn einer
Dorf Rägelin – Temnitzquell
der Welt, erbaut vom berühmten Neuruppiner Orgelbaumeister Albert Hollenbach. Großartig! In Rägelin gibt es so manches Wunder-Haus: Da ist die Wassermühle mit
Dorfkirche Herzberg | Vilmoskörtes Blog
1929 freigelegt wurden. Die schlichte Orgel auf der Empore ist ein Werk von Albert Hollenbach, einem Orgelbauer aus Neuruppin, sie wurde 1900 fertiggestellt.
QuinGames
Vorstand: Heiko Fuchs, Albert Hollenbach Aufsichtsrat: Rüdiger Fuchs Hamburg HRB 0049 040 22883-100 DE 270102974 Haftung für Inhalte Die Inhalte
Nachrichten - Orgellandschaft Brandenburg
Albert Hollenbach - Orgelbauer Monographie eines bedeutenden Ladegast-Schülers 70 Farbfotos / 50 Schwarzweiß-Fotos / 15 Zeichnungen / 1 Porträt des Orgel-
Hinter der Tür – Sprechstundenschwester
Inhalt. Überregional erwähnenswert ist, dass der Orgelbauer Albert Hollenbach (1850–1904) hier geboren wurde. Ein erhaltenes barockes Gutshaus aus dem 18.
Restaurierung des gusseisernen Kreuzes abgeschlossen - Der Wunderknabe zu Kehrberg
Der Orgelbauer Albert Wilhelm Hollenbach, geb. am 11.02.1850 in Blankenberg bei Wusterhausen/ Dosse erlernte sein Handwerk bei Friedrich Hermann Lütkemüller
Hollenbach (Begriffsklärung)
Albert Hollenbach (1850–1904), deutscher Orgelbauer Manfred Hollenbach (* 1946), deutscher Politiker (CDU) Siehe auch: Hohlenbach Holenbach Hollbach
Wernikow
aus dem 17. Jahrhundert. Die Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach aus Neuruppin stammt aus dem Jahr 1902. Das Tor aus Granitblöcken vor dem Eingang der
Bergen Domkirke
wurde in den Prospekt bzw. das Gehäuse der Vorgängerorgel von Albert Hollenbach aus dem Jahre 1891 errichtet. Das Orgelwerk hat 61 Register auf drei Manualen
Töpchin
des Ziegeleibesitzers Selchow. Die Orgel auf der Westempore baute Albert Hollenbach aus Neuruppin. Sie besitzt zwei Manuale, ein Pedal und hat 15 Register.
Papenbruch
der am 16 Februar 1815 im Pfarrhaus Papenbruch geboren wurde. In der Dorfkirche steht eine von seinem Schüler Albert Hollenbach im Jahr 1902 gebaute Orgel.
Dorfkirche Töpchin
Ziegeleibesitzers Selchow. Die Orgel auf der Westempore baute Albert Hollenbach aus Neuruppin. Sie besitzt zwei Manuale, ein Pedal und hat 15 Register. Der
Krangen (Neuruppin)
welche zum Gemeindezentrum restauriert wurde, befinden sich ein vergoldeter Kelch aus dem Jahr 1582, sowie eine Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach.
Buskow
Orgel (Man. C–f’’’ und angehängtes Pedal C–f°) wurde von Albert Hollenbach (Neuruppin) 1888 mit ehemals sechs Registern gebaut, wovon Prinzipal 8’ seit 1917
Banzendorf
befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1718. Die Orgel wurde 1889 von Albert Hollenbach erbaut, es gibt Quellen, die Lütkemüller als Orgelbauer angeben.
Dorfkirche Meseberg
der Empore im Westen befindet sich eine 1892 von Orgelbauer Albert Hollenbach aus Neuruppin gebaute Orgel. Der Altar wurde 1772 errichtet. Rechts vom Altar
Dorfkirche Niegripp
(2 Manuale / 12 Register), 1885 geschaffen von Orgelbauer Albert Hollenbach aus Neuruppin, ist mit einem rundbogigen Prospekt versehen. Noch aus der
Herzberg (Mark)
Bemalung aus dem 14./15. Jahrhundert (teils freigelegt in den 1920er Jahren). Die Orgel stammt von Albert Hollenbach, einem berühmten Orgelbauer aus Neuruppin.
Friedrich Hermann Lütkemüller
Bekanntester Schüler wurde Albert Hollenbach, der sechs Jahre bei Lütkemüller lernte und arbeitete. Dieser machte sich 1878 in Neuruppin selbstständig. Von der
Wusterhausen/Dosse
Albert Hollenbach (1850–1904), Orgelbauer Helmut Röpnack (1884–1935), Fußballspieler Theophil Dombrowski (1880–1969), Heimatmaler und Poet Karl Jahn
Gustav Kuntzsch
von Orgelbaumeister Bruno Goebel, Königsberg, Orgelbaumeister Albert Hollenbach, Neuruppin, Orgelbaumeister Ernst Röver, Hausneindorf bei Quedlinburg,
Friedrich Ladegast
Albert Hollenbach (1850–1904), Orgelbauer in Neuruppin, Brandenburg Franz Emil Keller (1843–1925), Orgelbauer in Ostrau bei Döbeln, Sachsen Johann Franz
Diversa - Orgellandschaft Brandenburg
Brandenburgs dürfte die Stiftung eines Gedenksteins für Albert Hollenbach durch URSULA und BERND JÜNEMANN sein, die am 24. August 2007 zur feierlichen