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Köster
Hans Köster (1818–1900), deutscher dramaturgischer Dichter, Rittergutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter Hans von Koester (1844–1928), deutscher Großadmiral
Evangelisch - Lutherische Kirchengemeinde Mölln
Berühmte Orgelbaumeister wie Jacob Scherer (Hauptwerk von 1558), Hans Köster (Rückpositiv von 1568) und Friedrich Stellwagen (1639) haben ihre Handschrift an
die dg-1000s: der herausforderer › dg flugzeugbau
Braunschweig (DLR) von Dr. Karl-Heinz Horstmann und Dipl. Ing. Hans Köster entwickelt und schließlich im Stuttgarter Windkanal getestet. Rechnerisch ergibt
Vertriebsstellen / NIAG-Online
Sonsbecker Reisebüro Hans Köster Kunden- bzw. Stammkarten, Mehrfahrtenausweise/Tageskarten, Zeitfahrausweise, Pauschalpreis-Tickets NRW Hochstr. 54 47665
Die Orgeln
Blockwerk (gotisch, 1466/1504). Der Lübecker Orgelmacher Hans Köster fügte 1573 ein Rückpositiv hinzu. 1673 vergrößerte Jochim Richborn (Hamburg) das
Neukirchen-VLÜ-KA-GE Rot-Weiß 1952 e.V. - Mitglieder in Ehren
Hans Köster Heinz Kerkhoff Klaus Ruiken Rolf Merckens Walter Timpe Erwin Schüller Fritz Kreymann Hans Kremer Der geschäftsführende Vorstand Der erweiteter
Rechtsanwälte und Notare
Hans Köster Christoph Andresen Rechtsanwalt und Notar Finn-Harm Witt Herr Rechtsanwalt und Notar Dr. Jürgen Krüger, Frau Rechtsanwältin Ulrike Otter, Herr
VMGV Osterath 1873
Hans Kösters, Walter Kühnen, Blasius Zechmann, Rolf Zierold Herbert Fischer (Ehrenvorsitzender) Heinz Schmitz, Hans Telders Friedhelm Meuter, Engelbert
Begriff
Eine bekannte Sylter Navigationsschule war auch die von Hans Peter Köster, die zuerst in List und ab 1838 in Tinnum angesiedelt war. Sein Sohn Peter Petersen
60 Jahre Ev. Altenheim - Evangelisches Altenheim Bergneustadt gGmbH
Altenheim – Jubiläum Kronenkreuz in Gold für Manfred Rippel und Hans Gerd Köster Zwei goldene Kreuze mit Krone liegen in Schmuckkästchen. Pfarrer Andreas
Hans Köster
Hans Köster (* 16. August 1818 in Kritzow, heute Ortsteil von Hornstorf; † 6. September 1900 in Ludwigslust; vollständiger Name: Johann Andreas Friederich
Hans von Koester
Hans Koester, seit 1900 Hans von Koester (* 29. April 1844 in Schwerin; † 21. Februar 1928 in Kiel) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Großadmiral und
Hans Huffzky
1933 tauschte er seine Stelle mit dem Jungredakteur und Freund Hans Köster und wechselte bis 1937 in die Berliner Redaktion der Frankfurter Zeitung. 1934
Göpelschacht Moses
Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus, 1994, ISBN 978-3-7845-6994-9.
Zeche Vereinigte Hagenbeck
Ruhr. 6. Auflage, aktualisiert von Christiane Syré und Hans-Curt Köster. Langewiesche Nachfolger Hans Köster KG, Königstein im Taunus 2007, ISBN 3-7845-6994-3.
Zeche Humboldt
Ruhr. 6. Auflage, aktualisiert von Christiane Syré und Hans-Curt Köster. Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 2007, ISBN 3-7845-6994-3.
Schachtanlage Rheinpreußen 4
an der Ruhr. 6. erweiterte und aktualisierte Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus 2006, ISBN 3784569943.
Alfred Breusing
als Flottenflaggschiff für den Chef der Übungsflotte, Vizeadmiral Hans Koester, diente. Im Oktober 1895 konnte er schließlich das Kommando über das
Zeche Neumühl
der Ruhr. 6. erweiterte und aktualisierte Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus, 2006, ISBN 3-7845-6994-3
Pütt
Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage. Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus 1994, ISBN 3-7845-6992-7.
Zeche Vereinigte Carlsglück & Planetenfeld
Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus 1994, ISBN 978-3-7845-6994-9.
Blumenthaler Erbstollen
Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr., 4. Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus, 1994, ISBN 3-7845-6992-7