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Fuchs Ruth

Treffer im Web

Ruth Fuchs

Ruth Fuchs, geb. Gamm, (* 14. Dezember 1946 in Egeln) ist eine deutsche ehemalige Leichtathletin, die – für die DDR startend – zweifache Olympiasiegerin im

Ulla Jelpke (MdB, PDS) zum Beginn der Heroinabgabe

in einer Bonner Heroinambulanz erklären die gesundheitspolitische Sprecherin der PDS-Fraktion, Ruth Fuchs, und die innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke:

Heinz-Steyer-Stadion – DSC-Archiv.de

Speerwurf: Ruth Fuchs (Jena) 69,96 Meter (1979) Diskuswurf: Gisela Mauermayer (München) 47,12 Meter (1935), Evelin Jahl (Potsdam) 70,72 Meter (1978) 10

willspenden.at - die jüdische Spendenplattform

Ruth Fuchs spendet € 15,- 09. Dec David Neimnik spendet € 18,- 09. Dec Anonym spendet € 10,- 09. Dec Marina Volk spendet € 20,- 09. Dec Pichler . spendet €

Matthias Davids

Ruth Fuchs Madame Dilly Karen Robertson Tomaz Kovacic Workman I Ulf Bunde Rajah Bimmy Riccardo Greco Diana Dream / Dolores Dolores / Lucy Schmeeler Daniela

Leichtathletik - Olympiasiegerinnen und Medaillengewinnerinnen - Speerwurf

Ruth Fuchs Marion Becker Kate Schmidt Ruth Fuchs Jacqueline Todten Kate Schmidt Angéla Németh Mihaela Peneș Eva Janko Mihaela Peneș Márta Rudas Jelena

Mitglieder | Kantorei Zürcher Oberland

Ruth Fuchs Connie Kieser Vreny Zingg Walter Müller Astrid Herter Bea Kocaman Ruedi Schellenberg Barbara Ineichen Silvia Maissen Christoph Schneebeli Beth

Der Musikjournalist - Ghost - Nachricht von Sam - Der Musikjournalist

Ensemble: Rachel Colley, David Eisinger, Ruth Fuchs, André Naujoks, Raphaela Pekovsek, Thomas Karl Poms, Anna-Julia Rogers, Jan-W. Schäfer, Rita Sereinig, Nina

Der Frühling bringt Premieren-Serie - kurier.at

fortan seine ebenfalls gefährdete Freundin Molly (Anaïs Lueken, Ruth Fuchs) zu beschützen. Dazu braucht er die Hilfe der Geistheilerin Oda Mae, die von Ana

Leichtathletik-EM: Die deutsche Dominanz im Speerwurf war nie größer - SPIEGEL ONLINE

und Uwe Hohn erinnern, an Boris und Kristina Obergföll, an Ruth Fuchs und Linda Stahl, an Detlef Michel, Beate Peters und Michael Wessing - aber so

Nataša Urbančič

1974 in Rom warf sie den Speer auf 61,66 Meter und gewann die Bronzemedaille hinter den beiden Werferinnen Ruth Fuchs und Jacqueline Todten aus der DDR.

Bucha (bei Jena)

Die ehemalige Leichtathletin, Olympiasiegerin im Speerwerfen, ehemalige MdB und jetzige MdL im Thüringer Landtag Ruth Fuchs wohnt in Bucha. Einzelnachweise

Jacqueline Todten

- als 18-Jährige hinter ihrer Mannschaftskameradin, Weltrekordlerin Ruth Fuchs. Nur einmal in ihrer Laufbahn, bei den DDR-Meisterschaften 1974, gelang es ihr

Daniela Jaworska

61,00 Meter Gold vor den beiden Deutschen Ameli Koloska (West) und Ruth Fuchs (Ost). Bei den Olympischen Spielen 1972 in München verpasste Daniela Jaworska mit

Leichtathletik-Europameisterschaften 1978

Speerwurf: Ruth Fuchs (DDR) – 69,16 m Erfolgreichste Nation war in diesem Jahr die Sowjetunion, nachdem bei den letzten drei Europameisterschaften jeweils

Leichtathletik-Europameisterschaften 1974

Ruth Fuchs (DDR) warf den Speer 67,22 m weit. Auch diese EM wurde wie schon die beiden Europameisterschaften zuvor dominiert von den Athleten aus der DDR –

Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – Speerwurf (Frauen)

Für die DDR gingen neben der Medaillengewinnerin Hommola zudem Ruth Fuchs und Ute Richter an den Start. Beide erreichten das Finale. Richter wurde Vierte,

Leichtathletik Club Jena

Zeit sind unter anderem die Olympiasieger Renate Stecher (100 m), Ruth Fuchs (Speerwurf), Wolfgang Nordwig (Stabhochsprung), Marlies Göhr (4×100 m), Bärbel

Olympische Sommerspiele 1976/Leichtathletik – Speerwurf (Frauen)

Olympiasiegerin wurde Ruth Fuchs aus der DDR. Sie gewann vor Marion Becker aus der BRD und der US-Amerikanerin Kate Schmidt. Neben der Siegerin traten zudem

Kate Schmidt

ein Wurf von 59,32 m, mit dem sie den 14 Monate alten Weltrekord von Ruth Fuchs aus der DDR um 20 cm übertraf. Der Rekord überlebte die Saison 1978, ehe Ruth

Egeln

Ruth Fuchs (* 1946), Olympiasiegerin im Speerwurf 1972 und 1976, Abgeordnete in der Volkskammer, im Bundestag und im Thüringer Landtag Personen mit Bezug zur

Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – Speerwurf (Frauen)

Olympiasiegerin wurde Ruth Fuchs aus der DDR, die vor ihrer Landsfrau Jacqueline Todten gewann. Bronze ging an die US-Amerikanerin Kate Schmidt. Für die BRD

Petra Felke

Die Speerwerferin Petra Felke trainierte zusammen mit Ruth Fuchs beim SC Motor Jena. Als sich die sportliche Karriere von Fuchs dem Ende neigte, gehörte Felke

Franz Jacob Wigard

Ruth Fuchs: Franz Jacob Wigard, in: Männer der Revolution. Verlag das europäische Buch, West-Berlin 1970, S. 369-388 ISBN 3-920 303-46-6. Egbert Weiß:

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