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Juan Francisco González
Juan Francisco González Escobar (* 25. September 1853 in Santiago de Chile; † 4. März 1933 ebenda) war ein chilenischer Maler. González hatte den ersten
Juan González
Juan Francisco González (1853–1933), chilenischer Maler Juan Gualberto González (1851–1912), paraguayischer Politiker, Präsident 1890 bis 1894 Juan Ignacio
Juan Mochi (Maler)
Zu seinen Schülern zählten u. a. Alfredo Valenzuela Puelma, Alberto Valenzuela Llanos, Juan Francisco González und die Schwestern Aurora und Magdalena Mira.
Joaquín Fabres
seinem Freund Ernesto Molina; später war er Schüler von Juan Francisco González, dessen stilistischer Einfluss in seinen Werken erkennbar ist. Ab 1905 hielt er
Inés Puyó
studierte 1927-28 an der Eschuela de Brllas Artes bei Juan Francisco González und Ricardo Richón Brunet. Als Stipendiatin der chilenischen Regierung reiste sie
Luis Johnson
nahm Unterricht bei Alberto Valenzuela Llanos und Juan Francisco González und war Schüler von Fernando Álvarez de Sotomayor. Er wird zur Malergruppe der
Dora Puelma
bei Fernando Álvarez de Sotomayor, Valenzuela Llanos, Juan Francisco González und Pablo Burchard Eggeling. Sie nahm außerdem Unterricht bei dem Bildhauer
Marco Bontá
der Escuela de Bellas Artes bei Ricardo Richon Brunet, Juan Francisco González und Fernando Álvarez de Sotomayor und zählt zur Künstlergruppe der Generación
Judith Alpi
de Bellas Artes bei Fernando Álvarez de Sotomayor, Juan Francisco González und Alberto Valenzuela Llanos. Sie unterrichtete an der Escuela de Artes Plásticas
Augusto Eguiluz
Gordon und studierte an der Escuela de Bellas Artes bei Juan Francisco González. Er zeigte sich beeinflusst vom französischen Impressionismus und schloss sich
Pedro Reszka
de Hombres in Valparaíso und studierte Zeichnen bei Juan Francisco González. Ab 1893 war er an der Academia de Bellas Artes Schüler von Cosme San Martín und
Benito Rebolledo
Bellas Artes studierte er dann Malerei bei Pedro Lira, Juan Francisco González und Fernando Álvarez de Sotomayor, Als Schüler Sotomayors wird er zur
Alfredo Helsby
Später war er Schüler von Alfredo Valenzuela Puelma und Juan Francisco González. 1906 erhielt er ein Stipendium für einen Europaaufenthalt und studierte in
Arturo Gordon
von Cosme San Martín, Pedro Lira, Fernando Álvarez de Sotomayor und Juan Francisco González, außerdem nahm er Unterricht in Wandmalerei bei José Backhaus.
Julio Bertrand Vidal
die Gruppe Los Diez hervorging, mit Mitgliedern wie Juan Francisco González, Manuel Magallanes Moure, Julio Ortiz de Zárate, Augusto d’Halmar, Alfonso Leng und
Laureano Guevara
begann seine Ausbildung in Valparaíso als Schüler von Juan Francisco González. Nach einem Jura- und Architekturstudium trat er in die Escuela de Bellas Artes
Alfredo Valenzuela Puelma
ihn zu der „Gruppe der Vier Meister“ neben Pedro Lira, Juan Francisco González und Alberto Valenzuela Llanos. Zu seinen Schülern zählten Alfredo Helsby und
Pedro Prado
de Chile. Außerdem nahm er Malkurse bei Pedro Lira und Juan Francisco González. 1915 gehörte er zu den Gründern der Los Diez, einer avantgardistischen Gruppe
Pedro Luna
und war Schüler von Fernando Álvarez de Sotomayor, Juan Francisco González, José Mercedes Ortega, José Backhaus, Alberto Valenzuela Llanos, Julio Fossa
Alberto Valenzuela Llanos
ihn neben Alfredo Valenzuela Puelma, Pedro Lira und Juan Francisco González zur Gruppe der Grandes Maestros de la Pintura, der bedeutendsten chilenischen
Julio Fossa Calderón
in Malerei ab 1896 am Liceo von Valparaíso bei Juan Francisco González. 1897 nahm er Zeichenunterricht bei Evaristo A. Garrido und ab 1898 studierte er an der
Luis Vargas Rosas
aber zur Escuela de Bellas Artes, wo er bis 1918 bei Juan Francisco González, Pedro Luna und José Caracci studierte. Von 1919 bis 1923 reiste er begleitet von
Pedro Lira
zur Generation der großen chilenischen Meister wie Juan Francisco González, Alfredo Valenzuela Puelma und Alberto Valenzuela Llanos, deren Hauptwerk um die
Julio Ortiz de Zárate
Mitglied der Grupo de los Diez, der u.a. Pedro Prado, Juan Francisco González, Manuel Magallanes Moure, Armando Donoso, Augusto d’Halmar und Julio Bertrand