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Nebel Christoph in Kettershausen

Treffer im Web

Christoph Nebel

Christoph Nebel (* 28. April 1690 in Schwabenheim an der Selz, Kurpfalz; † 23. Mai 1769 in Mainz) war Titularbischof von Capharnaum und Weihbischof im

Febronius - Mystici Corporis

empfing Hontheim zu St. Stephan in Mainz durch Weihbischof Christoph Nebel. Schon 1748 hatte ihn das Kapitel von St. Simeon in Trier, dem er seit 1713 resp.

Baugeschichte

einer Aufstellung der Weihehandlungen des Mainzer Weihbischofs Christoph Nebel die Gabsheimer Kirche St. Alban konsekriert und dediziert. Der Grund für diese

Bernd Kranebitter | Selected Works » Dead Letter Office

Christoph Nebel (Kunstuniversität Linz) Landestheater Linz / Theater Phönix Linz Helping Hands Thomas Aschenbrenner Herbert Gutauer Kate Heller Making Of

1501 - 1797 - regionalgeschichte.net

1690, 29. April: Christoph Nebel, 1733 – 1769 Weihbischof in Mainz, am 28. April 1690 in Sauer-Schwabenheim geboren, wird in der zuständigen Pfarrkirche zu

Christoph Nebel

1735 wurde Christoph Nebel Scholaster, 1740 Dekan des Stifts St. Stephan in Mainz. Ebenso erhielt er ein Kanonikat am Ritterstift St. Peter in Wimpfen, wo er

Heinrich Christoph Nebel

Heinrich Christoph Nebel (* 19. März 1715 in Wallernhausen; † 6. Mai 1786 in Worms) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Rhetoriker und lutherischer

Nebel (Begriffsklärung)

Christoph Nebel (1690–1769), Titularbischof von Capharnaum und Weihbischof im Erzbistum Mainz Curt Nebel (Architekt) (1843–1917), deutscher Architekt Daniel

Nebel (Begriffsklärung)

Heinrich Christoph Nebel (1715–1786), deutscher Literaturwissenschaftler und Theologe Hermann Nebel (1816–1893), deutscher Architekt Hermann Sebastian Nebel

Charlotte Elisabeth Nebel

sich am 24. Mai 1746 mit dem damaligen Gymnasiallehrer Heinrich Christoph Nebel, der ihre Begabung maßgeblich förderte. So ist sie in der Geschichtsbetrachtung

Johann Christoph Stockhausen

Dabei besuchte er die philosophischen Vorlesungen bei Heinrich Christoph Nebel (1715–1786), Philipp Nikolaus Wolf (1707–1762), Johann Ernst Höpfner

Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg

von Weißenburg. Die päpstliche Bestätigung seiner Bischofswahl bekam er am 3. Februar 1744, der Mainzer Weihbischof Christoph Nebel spendete ihm die Weihe.

St. Michael (Ober-Ingelheim)

8. Oktober 1767 wurde die Kirche durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel geweiht, der am selben Tag auch die Weihe der ebenfalls neu erstanden Kirche St.

St. Nikolaus (Klein-Krotzenburg)

und abgerissen und das Gnadenbild in die Pfarrkirche übertragen. Am 5. Oktober desselben Jahres erfolgte die Kirchweihe durch Weihbischof Christoph Nebel.

St. Laurentius (Frankfurt-Kalbach)

wurde die fertiggestellte St. Laurentiuskirche von Weihbischof Christoph Nebel geweiht. 1847 trennte sich die Filiale von Weißkirchen, und Kalbach wurde eine

Kustodie (Bad Wimpfen)

zu jener Zeit war ein Freiherr Mohr von Waldt. Kustos war Christoph Nebel (1690–1769), der gleichzeitig auch Dekan an St. Stephan in Mainz war und der 1760

Schwabenheim an der Selz

Christoph Nebel (1690–1769), Weihbischof von Mainz, Dekan am Stift St. Stephan (Mainz) Philipp Baum (1849–1886), Architekt Personen in Verbindung mit

Rauenthal (Rheingau)

Wiesbaden Nikolaus Gompe (1524/25-1595) stammte aus Rauenthal. Der spätere Mainzer Weihbischof Christoph Nebel (1690–1769) war hier von 1714 bis 1729 Pfarrer.

Mainz-Marienborn

Ab 1729 wurde die Dorfkirche mit barockem Innern errichtet und am 31. August 1760 durch Weihbischof Christoph Nebel geweiht. Im 18. und 19. Jahrhundert war

St. Bartholomäus (Biblis)

und Pfarrer das Gotteshaus reparieren und mit einem neuen Chor erweitern. Am 26. September 1762 wurde die Kirche durch Weihbischof Christoph Nebel neu geweiht.

Johann Nikolaus von Hontheim

Erzbischofs Franz Georg und 1748 Weihbischof des Erzbistums Trier. Die Bischofsweihe spendete ihm der Mainzer Weihbischof Christoph Nebel am 16. Februar 1749.

Johann Philipp Janson

zu den Buchstaben „P J“ (Philipp Janson) geformt sind. Die Kirche wurde am 26. September 1751 durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel konsekriert.

St. Johannes der Täufer (Mönchberg)

der Kanzel. 1751 wurde die Kirche durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel geweiht. 1755 wurde der Kreuzweg angebracht und die Stationen geweiht.

Hobbach

für das Innere drei Altäre, Kanzel, Stühle und Schränke anfertigte. Die Einweihung erfolgte am 2. September 1766 durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel.

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