Treffer im Web
Alfred Heiß
Alfred Heiß, genannt „Fredy“ (* 5. Dezember 1940 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler des TSV 1860 München, der im Jahr 1966 die deutsche
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Alfred Heisserer Industriestraße 34, 86438 Kissing, Tel.: 0171 5350036 Maschinen und -teile Kissing 5,83 km Krebold jun. Johann KaffeeMasch.Kundend.
TSV 1860 München - Als ganz Giesing taumelte - Sport - Süddeutsche.de
Petar Radenkovic, Otto Luttrop, Hans Reich, Manfred Wagner, Rudolf Brunnenmeier, Timo Konietzka, Bernd Patzke, Hans Rebele, Alfred Heiss und Zeljko Perusic.
1860 München und die Rückkehr ins Grünwalder Stadion: Dahoam ist's am Schönsten - SPIEGEL ONLINE
Schon vor 106 Jahren hatte der Turn- und Sportverein München von 1860 e.V. an diesem Ort Fußball gespielt. Am Freitagabend saßen einige aus der legendären
Heiss
Alfred Heiß (* 1940), deutscher Fußballspieler Alfred Andreas Heiß (1904–1940), deutscher Pazifist und Kriegsdienstverweigerer Andreas Heiß (* 1983),
Heiss
Alfred Andreas Heiß (1904–1940), deutscher Pazifist und Kriegsdienstverweigerer Andreas Heiß (* 1983), österreichischer Fußballschiedsrichter Berta Heiß
Alfred Andreas Heiß
Die katholische Kirche hat Alfred Andras Heiß als Blutzeugen des christlichen Glaubens in das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts aufgenommen. Am
Alfred Andreas Heiß
Alfred Andreas Heiß (* 18. April 1904 in Triebenreuth bei Stadtsteinach; † 24. September 1940 in Brandenburg-Görden) war ein religiös motivierter Gegner des
Rolf Thommes
Er konnte sich nicht gegen die Angriffsspieler Rudolf Brunnenmeier, Alfred Heiß und Engelbert Kraus durchsetzen. Nach der Spielzeit schloss er sich dem
Uwe Reuter (Fußballspieler)
Rudolf Brunnenmeier, Johann Auernhammer, Eckehard Feigenspan und Alfred Heiß. Die „Blauen“ belegten den sechsten Rang und Reuter hatte in elf Oberligaeinsätzen
Hans Rebele
Gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden Alfred Heiß und Rudolf Brunnenmeier wurde er für das Länderspiel gegen Bulgarien am 25. September 1963 in die
Richard Weber (Fußballspieler)
München als linker Verteidiger und bekämpfte dabei mit gutem Erfolg Alfred Heiß im "Löwen"-Sturm. In der Bundesliga kam er am 7. September 1963 gegen den 1. FC
Željko Perušić
und an der Seite von Petar Radenković, Hans Küppers, Otto Luttrop, Alfred Heiß, Peter Grosser, Rudolf Brunnenmeier und Timo Konietzka in seiner ersten Saison
Peter Kittel (Fußballspieler)
Klaus Fischer und Jürgen Schütz sowie die etablierten Sturmgrößen Alfred Heiß, Wilfried Kohlars und Hans Rebele konnte er sich im Sturm nicht durchsetzen.
Petar Radenković
aus der Meistermannschaft von 1966 zurückgreifen. Zwar kamen mit Alfred Heiß und Wilfried Kohlars ab dem 7. November noch zwei reaktivierte Spieler hinzu, aber
Horst Schmidt (Fußballspieler)
Manfred Wagner, Rudolf Steiner, Hans Reich, Željko Perušić, Alfred Heiß, Peter Grosser, Hans Küppers, Wilfried Kohlars und Ludwig Bründl 15 BL-Einsätze
Eckehard Feigenspan
kam es zu keinen weiteren Berufungen mehr durch den DFB. Mit Alfred Heiß, Hans Küppers, Rudi Brunnenmeier und Johann Auernhammer standen Trainer Max Merkel
Werner Anzill
in der Oberliga neben der sportlich starken Konkurrenz durch Alfred Heiß, Hans Rebele, Eckehard Feigenspan, Johann Auernhammer, Hans Küppers und Rudi
Peter Grosser
Könnens der Mitspieler Rudolf Brunnenmeier, Friedhelm Konietzka, Alfred Heiß, Hans Küppers und Hans Rebele profitierte das Angriffsspiel der „Sechzger“
Hubert Stapelfeldt
Karl-Heinz Bente, Werner Ipta, Gustav Flachenecker, Ernst Kreuz und Alfred Heiß dem DFB-Aufgebot für das UEFA-Turnier in Bulgarien an. Stapelfeldt kam in allen
Johann Auernhammer
Werner Anzill, Wilfried Kohlars, Rudi Brunnenmeier, Hans Küppers, Alfred Heiß und Hans Rebele schon so massiv gegeben, dass er nur noch zu 15 Ligaeinsätzen mit
Gottfried Peter
ihn beim 3:0-Heimerfolg gegen Fortuna Düsseldorf an der Seite von Alfred Heiß, Ludwig Bründl, Hans Küppers und Hans Rebele im Angriff aufgestellt. Eine
Manfred Wagner (Fußballspieler)
Ab der Runde 1959/60 gehörte er neben Johann Auernhammer, Alfred Heiß, Rudolf Kölbl und Alfons Stemmer dem erweiterten Kreis der Stammbesetzung an. Jetzt war
Hans Küppers
Neben Hans Küppers standen noch weitere Klassespieler wie Alfred Heiß, Friedhelm Konietzka, Rudi Brunnenmeier, Peter Grosser und Hans Rebele für die Offensive