Treffer im Web
Michele Saladino
Julian Budden: , Oxford University Press, 2005, ISBN 9780195346251, S. 61 Hans-Joachim Sehrbundt: , BoD – Books on Demand, 2010, ISBN 9783839174098, S. 607
Herbert Soggeberg zum Musiker des Jahres gewählt - Schützenkapelle Rhade
die tolle Unterstützung. Ebenfalls nannte er Niklas Büchter und Julian Budde als Dauerbrenner des Jugendorchesters, auf deren weiteres Erscheinen er sich immer
Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr! – Gemeinde Barssel
Oberfeuerwehrmänner sind nun Kevin Kröger, Michael Bissa, Julian Budde und Timo Zobel. Zum Hauptfeuerwehrmann befördert wurden Simon Goesmann, Johannes
Solitäre im Dienst des monumentalen Ganzen | NZZ
in dem Werk deutlich auszumachen. Laut dem Musikwissenschafter Julian Budden liess sich etwa Antonio Bazzini beim «Dies irae» von Charles Gounod inspirieren.
Streichquartett e-Moll (Verdi)
Adaption von Joseph Haydns Streichquartett C-Dur op. 20 Nr. 2 vermutet. Julian Budden dagegen sieht beim Kopfsatz Parallelen zu Mozarts g-Moll-Streichquintett.
I masnadieri
noch Verdis Frühphase an, zeigt aber nach dem Verdi-Biographen Julian Budden bereits „eine wachsende Meisterschaft der melodischen Erfindung“. Die Melodien
Attila (Oper)
Julian Budden: Attila. Analyse im Beiheft zur CD, Aufnahme Philips 1972. Heinz Wagner: Das große Handbuch der Oper. 2. Auflage, Florian Noetzel Verlag
Stiffelio
Julian Budden: Eine zu Unrecht vernachlässigte Oper. Analyse im Beiheft zur CD, Aufnahme Philips 1980. Julian Budden: Verdi – Leben und Werk. Revidierte
Il corsaro
Uneinheitlichkeit ist die Oper nach Meinung des Verdi-Biographen Julian Budden an keiner Stelle langweilig und „nicht so unbedeutend, wie uns frühere Autoren
La battaglia di Legnano
Julian Budden: Werk eines glühenden Patrioten. Analyse im Beiheft zur CD, Aufnahme Philips 1977. Heinz Wagner: Das große Handbuch der Oper. 2. Auflage,
Giuseppe Gallignani
Marcello Conati, Julian Budden und Richard Stokes (Hrsg.): Verlag Cornell University Press, 1986 ISBN 0801494303,S. 316 Marcello Conati, Mario Medici und
Jerusalem
zu den Lombardi hat Verdi nach Meinung des Verdi-Biographen Julian Budden alles „Naive“ und die „Missgriffe“ herausgenommen und die Rezitative dramatisiert,
I due Foscari
Julian Budden: Ergebnis eines Selbsterneuerungsprozesses. In: Beiheft zur CD, Philips 1977. Heinz Wagner: Das große Handbuch der Oper. 2. Auflage. Florian
Opera (Zeitschrift)
darunter William Ashbrook, Martin Bernheimer, Alan Blythe, Julian Budden, Rodolfo Celletti, Elizabeth Forbes, Gerhard Persché, Leo Riemens, J.B. Steane und
Franco Faccio
Julian Budden: The Operas of Verdi. Volume 2. From Il Trovatore to La Forza del destino. Cassell, London 1984, ISBN 978-0-19-520068-3 bzw. ISBN
Teresa Stolz
Julian Budden: Verdi. Leben und Werk. Zweite revidierte Ausgabe, Philipp Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010469-6. Irene Tobben: „Ich wollte eine neue Frau
Aroldo
Julian Budden: Verdi. Leben und Werk, 2. revidierte Auflage, Philipp Reclam jun., Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010469-6, S. 253–254 Julian Budden (Übers.
Lorenzo Ferrero
Julian Budden, Puccini: His Life and Works, Oxford and New York: Oxford University Press, 2002, ISBN 0-19-517974-9 Enciclopedia della musica: Ferrero:
Falstaff (Verdi)
Maffei, 31. Juli 1863). Allerdings glaubt der Verdi-Biograph Julian Budden, in dem Schlussensemble des ersten Aktes der Meistersinger („wo sich der Tenor über
Inno delle nazioni
Julian Budden: Verdi Leben und Werk, Revidierte Ausgabe, Philipp Reclam jun., Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010469-6, S. 324–326. (Ohne Verfasserangabe): Beiheft
Giacomo Puccini
Julian Budden: Puccini. (ed. originale: Puccini – His Life and Works. New York, Oxford University Press 2002), trad. it. di Gabriella Biagi Ravenni, Carocci
Re Lear
Julian Budden: Verdi – Leben und Werk. 2. revidierte Auflage. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010469-6 Vincenzina C. Ottomano: Nicht
Quattro pezzi sacri
Julian Budden: Verdi Leben und Werk, Revidierte Ausgabe, Philipp Reclam jun., Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010469-6. Weblinks * Einzelnachweise }} Geistliches