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Rahn Heinrich in Overath

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Rahn

Heinrich Rahn (1601–1662), deutscher Jurist und Rektor der Universität Rostock Horst-Joachim Rahn (* 1944), deutscher Betriebswirtschaftler und

Johann Heinrich Rahn

Johann Heinrich Rahn ist der Name folgender Personen: * Johann Heinrich Rahn (Mathematiker) (1622–1676), Schweizer Mathematiker Johann Heinrich

Johann Heinrich Rahn (Mathematiker)

Er war der Sohn des Hans Heinrich Rahn (1593–1669), damals Amtmann in Töss, später (1655–1669) Bürgermeister von Zürich, und der Ursula Escher vom Glas

Johann Heinrich Rahn (Mathematiker)

R. Acampora Johann Heinrich Rahn und seine Teutsche Algebra, in R. Gebhardt (Herausgeber) Visier- und Rechenbücher der frühen Neuzeit, Schriften des

Helmut Rahn (Philologe)

Der Sohn des Apothekers Heinrich Rahn und seiner Ehefrau Johanna Lübbars studierte Philologie und orientalische Sprachen an den Universitäten von Leipzig und

Johann Rudolf Rahn

von Zürich geboren. Seine Eltern waren der Apotheker Johann Heinrich Rahn und seine Gattin Maria, geborene Ziegler aus Winterthur. Die Mutter erholte sich

Michael Spörlin

Mit einem anderen Schwager, Heinrich Rahn, übersiedelte er im Jahr 1808 nach Wien. Nachdem er sich aus dem Unternehmen Zubers zurückzog, gründete er mit Rahn

Christoph Bernhard Schrader

nach Bergen verstorben war. Ab 1630 bis zu seinem Tod ist er als Ratsherr in Rostock belegt. Der Rostocker Rektor Heinrich Rahn verfasste ihm die Leichenrede.

Johannes Francke (Jurist)

Februar 1644 Respondent einer Disputation unter dem Vorsitz von Heinrich Rahne war. Eine Studienreise führte ihn an die Universität Leiden, nach Frankreich und

Johann Hartmann Kornmann

Heinrich Schuckmann (1582–1656), Nikolaus Schütze (1600–1671), Heinrich Rahn (1601–1662) und Joachim Schnobel (1602–1671) frequentierte. Über Hamburg reisend

Anton Zeller

1813 Porträt des Chorherrn Johann Heinrich Rahn in der Zentralbibliothek Zürich 1814 Bildnis des Kaisers Franz I. von Österreich für die Herrenstube des

Hans Georg Werdmüller

war hoher Offizier in Schweizer, Kaiserlichen, Schwedischen, Französischen und Venezianischen Diensten. Werdmüller war der Onkel von Johann Heinrich Rahn.

Hurentanz

späteren Erwähnungen der Legende bei Johannes Haller, Michael Stettler, Johann Heinrich Rahn oder in Basler Chroniken gehen auf die Angaben von Tschudi zurück:

Töss (Winterthur)

Johann Heinrich Rahn (1622–1676), Schweizer Mathematiker Jakob Christoph Heer (1859−1925), Schweizer Schriftsteller Ernst Wetter (1877−1963), Schweizer

Christoph Jakob Mellin

und Christian August Friedrich Hellfeld in Jena sowie Johann Heinrich Rahn in Zürich. Weiterhin verweist er darauf, dass sein Werk an den Universitäten in

Caspar Tobias Zollikofer

Zollikofer studierte Arzneiwissenschaft in Zürich bei Johann Heinrich Rahn, Paul Usteri und Römer sowie in Halle bei Meckel, Kurt Sprengel und Johann Christian

John Pell

Liga zuführen sollte. In Zürich unterrichtete er auch Johann Heinrich Rahn in Mathematik, dessen Algebra Lehrbuch er später ins Englische übersetzen liess (mit

Zentralbibliothek Zürich

Bibliotheksgesellschaft durch den Chorherren Johannes Heinrich Rahn (1780), der Juristischen Bibliotheksgesellschaft (1823) und der Antiquarischen Gesellschaft

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