Treffer im Web
Renner
Johann Anton Renner (1743–1800), Schweizer Politiker Johann Jacob Renner (vor 1590– nach 1613), Freiburger Stadtrat und Regierungsmitglied Johanne Justine
Brauerei Bachmayer Dorfen
aufgebaut.Für das von den Bierkrieg-Veranstaltern Sepp Beil, Anton Renner und Alex Schubert auch selbst geschriebene Bühnenstück wird seit Anfang des Jahres
Kirchen & Kapellen - Freizeit und Kultur - Innerbraz - Gemeinden - Regio Klostertal
der Werkstatt Witwers, während jene am rechten Seitenaltar von Josef Anton Renn – einem weiteren Barockbildhauer aus dem Tiroler Oberland stammen. Neben diesen
Geistliche
Pfarrer Josef Anton Renner Jahr: 1772 bis 1787 Geschichte: starb eines plötzlichen Todes Pfarrer Caspar Andreas Müller Jahr: 1742 bis 1772 Geschichte:
Abschied von Karl-Heinz Figl - "A Mensch mecht i bleib'n" - Erding - Süddeutsche.de
mein Leumund wieder hergestellt wird". Zweitens wünsche er sich - aber erst gegen Ende eines langen Lebens - ein ausführliches Gespräch mit Anton Renner vom
Diese Tiger haben Punkte und keine Streifen - Lungau - meinbezirk.at
NABg. Franz Eßl, Bürgermeister Herbert Eßl, Anton Renner (Obmann Pferdezuchtverband Salzburg), Gerhard Sampl (Obmann Noriker-Pferdezuchtverein "P 9 Lungau"),
Johann Anton Renner
Johann Anton Renner (* 18. Oktober 1743 in Nidau, Kanton Bern; † 29. März 1800) war Besitzer des Habsburger Bades (Bad Schinznach) und später Mitglied der
Gottfried Renn
Franz Xaver Renn (1784–1875) geboren. Bereits der Urgroßvater Joseph Anton Renn (1715–1790) und der Großvater Josef Chrysogonus Renn (1750–1806) hatten den
Franz Xaver Renn
Bildhauerfamilie. Schon sein Vater Josef Chrysogonus Renn (1750–1806) und der Großvater Joseph Anton Renn (1715–1790) übten das gleiche Kunsthandwerk aus.
Sigmund von Renner
Renner war ein Sohn des Uhrmachers und Venners von Nidau Johann Anton Renner aus dessen erster Ehe mit Maria Magdalena Gall. Nach dem Willen des Vaters sollte
Samuel Abraham von Renner
Seine Eltern waren Johann Anton Renner (1743–1800) aus Nidau im Kanton Bern und dessen Ehefrau Henriette geborene von Schwachheim (1746–spätestens 1802). Der
Horní Police
Anton Renner (* 5. Januar 1782 in Oberpolitz, † 21. Mai 1838 Leitmeritz), römisch-katholischer Priester und Mitglied des Domkapitels von St. Stephan in
Bartholomeus Bossi
1764 Jean Henri Desmercières kaufte. In Desmercières Umfeld gestaltete Bossi, gegebenenfalls aber auch sein Geselle Anton Renn, Stuckaturen im Witwenpalais.
Johann Joseph Kunzmann
(1734–1791) und dessen Ehefrau Christliba, geb. Renn (1736–1806), der Tochter des Müllermeisters Anton Renn (1695-1770), in Sauersack Hausnummer 24 geboren.
Johann Georg Kauffer von Sturmwehr
Nachdruck in: Illustrirte Chronik von Böhmen. Ein Geschichtliches Nationalwerk. Band 1, Verlag Anton Renn, Prag 1852, S. 407–408. Arthur Werner: Die
Kapelle Bruggen
im Elend (Matreier Christus) aus dem 17. Jahrhundert. Die Figuren Trauernde Maria und Johannes schuf Josef Anton Renn in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Kaplaneikirche Leins
Es wird von Figuren der Heiligen Joachim und Anna flankiert. Die Figuren aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts werden Josef Anton Renn zugeschrieben.
Expositurkirche Zaunhof
stellen den heiligen Sebastian und Aloisius dar. Sie werden Josef Anton Renn zugeschrieben und stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der rechte
Nidau
Johann Anton Renner (1743–1800), Besitzer von Bad Schinznach, Politiker der Helvetik. Alexander Ludwig Funk (1806–1871), Nationalrat, Regierungsrat. Ulrich
Johann Giner der Ältere
Franz Giner. Er war etwa seit 1770 Schüler des Bildhauers Josef Anton Renn in Imst. Der Tradition nach soll Giner auf seiner Wanderschaft nach München zu Ignaz
Pfarrkirche Jerzens
am Hochaltar sind um 1780 entstandene Werke des Bildhauers Josef Anton Renn. Die Seitenaltäre zeigen links Antonius und rechts Johannes Nepomuk, die beide von
Pfarrkirche St. Gallus (Sankt Gallenkirch)
Hirten, Christus und Maria, Christus und Magdalena. Sie wird Josef Anton Renn zugeschrieben. Am Schalldeckel sind Putten mit Symbolen der vier Kirchenväter und
Bschlabs
in den Rundnischen die Statuetten: links der Barbara und des Ignatius, rechts des Johannes Nepomuk und der Katharina (von Josef Anton Renn).
Pfarrkirche Längenfeld
Auer zugeschrieben. Es gibt eine Figur hl. Johannes Nepomuk vom Bildhauer Josef Anton Renn aus 1762. Die Stationsbilder vom Maler Josef Gabl sind aus 1852.