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Heinrich Laufenberg
Heinrich Laufenberg ist der Name von:
Das Ensemble - Musicke & Mirth
des Himmels“: eine Zusammenstellung von Liedern Heinrich Laufenbergs mit Instrumentalstücken seiner Zeit. Eine Einspielung des Programms erschien 2014 beim
Wolffheim, Fritz | Das Jüdische Hamburg
zur Mehrheit seiner Partei und veröffentlichte zusammen mit Heinrich Laufenberg und → Carl Herz kritische Schriften. Antisemitische Denunziationen und
Hamburg: Ereignisse 1918-1933
Wahl Heinrich Laufenbergs (Linksradikale) zum Vorsitzenden des Arbeiterrates. Der Arbeiter- und Soldatenrat beschließt auf einer gemeinsamen Sitzung gegen
Goldberg Stiftung
Lieder von Heinrich Laufenberg Ensemble Dragma Ramée 1402 Heinrich Laufenberg (ca. 1390-1460) ist vor allem als Dichter bekannt, nur einige Melodien sind in
Chronik – Michaeliswoche Gütersloh e. V.
Gütersloh wurde Walter Hoffschildt und am 18. April Heinrich Laufenberg. Am 19. Mai wird der Verein Michaeliswoche e.V. gegründet und Walter Hoffschildt zum
Heinrich Laufenberg (Priester)
Heinrich Laufenberg, in älterer Forschungsliteratur Heinrich von Laufenberg (* zwischen 1391 und 1399, möglicherweise in Freiburg im Breisgau; † 31. März 1460
Heinrich Laufenberg (Priester)
Heinz H. Menge (Hrsg.): Das ‚Regimen‘ Heinrich Laufenbergs. Textologische Untersuchung und Edition. Göppingen 1976 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik,
Heinrich Laufenberg (Politiker)
Heinrich Laufenberg studierte Philosophie und Volkswirtschaft an der Universität Rostock und promovierte zum Thema Der historische Wert des Panegyricus des
Laufenburg
siehe auch: Heinrich Laufenberg (Priester) Laufenburg, weiteres: Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg, Energie-Handelsunternehmen Kapuzinerkloster
Karl Erler
Karl Erler, Pseudonym von Heinrich Laufenberg (Politiker) (1872–1932), deutscher Historiker, Journalist und Politiker
Heinz H. Menge
Das Regimen Heinrich Laufenbergs. Textologische Untersuchung und Edition. Kümmerle, Göppingen 1976. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, Bd. 184). ISBN
Franz Demuth
und Soldatenrates sowie als persönlicher Sekretär von Heinrich Laufenberg. Von 1921 bis 1923 war er als Redaktionssekretär bei der Hamburger Volkszeitung, dann
Karl Hense
Soldatenrat für Groß-Hamburg unter dem „Roten Diktator“ Dr. Heinrich Laufenberg. Im Januar kam es im Rat zu Spannungen über die politische Ausrichtung. In
Walther Lamp’l
Hamburg, Altona und Umgebung gewählt. Er war damit neben Heinrich Laufenberg einer der Inhaber der tatsächlichen Macht während der Revolution. Nachdem die Räte
Fritz Wolffheim
in Hamburg nieder, wo sich ab Kriegsbeginn 1914 um ihn und Heinrich Laufenberg die Gegner der „Burgfriedenspolitik“ der SPD zu gruppieren begannen. Eng an die
Berthold Grosse
Er wurde im Rat zum Stellvertreter des „Roten Diktators“ Heinrich Laufenberg gewählt. Im Januar kam es im Rat zu Spannungen über die politische Ausrichtung. In
Paul Neumann (Politiker, 1880)
hatte er bis 1925 inne. Im Januar 1919 nutzte er seine starke Stellung, um zusammen mit Karl Hense den „Roten Diktator“ Heinrich Laufenberg zu stürzen.
Heilsspiegel
(Der Spiegel des menschlichen Heils), Andreas Kurzmann und Heinrich Laufenberg. Daneben erschienen ab 1473 mehrere gedruckte Heilsspiegel, die für die
Ketty Guttmann
an, für welche sie in den Folgejahren aktiv war und verfasste Artikel für die von Heinrich Laufenberg redigierte linksradikale Kulturzeitschrift Die Harpune.
Fritz Sturm (Publizist)
tätig. Er unterhielt enge Verbindungen zu Karl Radek und Heinrich Laufenberg. Am 31. Dezember 1918 war er zusammen mit Paul Frölich Delegierter Hamburgs auf
Friedrich Schnellbacher
in der Partei. Die sogenannten „Hamburger Syndikalisten“ um Heinrich Laufenberg, Otto Rühle und Fritz Wolffheim wurden auf dem Parteitag ausgeschlossen und
Hamburger Senat 1861–1919
der Spitze dieses Rates standen seit dem 12. November 1918 Heinrich Laufenberg und Wilhelm Heise. Diese setzten den Senat am selben Tag ab. Sie setzten ihn
Nun komm, der Heiden Heiland
sich Verdeutschungen des bekannten Ambrosiushymnus, so von Heinrich Laufenberg („Kum Har, Erlöser Volkes Schar“, 1418) oder bei Thomas Müntzer (1524). Auch