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Karl Ludwig Truchseß von Waldburg
Karl Ludwig Truchseß von Waldburg (* 1685 in Königsberg in Preußen; † 22. April 1738 in Berlin) war ein preußischer Generalmajor, Kammerherr von König
Karl Truchsess
Karl Truchsess Karl Truchsess Von einer Legende zur anderen.Ein wahrlich Großer des Motorradzirkus! Die Rede ist vom Tschechischen Meister 1996, vom
MSV Schwanenstadt - 1986
4. Karl Truchsess (Österreich), Honda 5. Simon Buckmaster (Großbritannien), Honda Klasse Sachs-Cup 125 ccm 1. Manfred Baumann (Österreich), Sachs 2. Michael
Preußen 1701–1870 - Berlin-Wilhelmstraße
wird ab 1737 als Residenz des preußischen Generalmajors Karl Ludwig Truchsess von Waldburg an der Nordwestecke des Wilhelmsplatzes (Nr. 7/8) errichtet.
Vichtensteiner Oldtimer-Profi auf Erfolgskurs in Schwanenstadt - Schärding - meinbezirk.at
Lavado aus Venezuela, aber auch österreichische Motorrad-Heroes vergangener Zeiten wie Gustl Auinger und Karl Truchsess beeindruckten beim Lauf der Legenden.
Karl Friedrich Ernst Truchseß von Waldburg
Karl Friedrich Ernst Truchseß von Waldburg (* 5. Mai 1743 in Tilsit; † 4. April 1800 in Warschau) war preußischer Generalmajor und Chef des Kürassierregiments
Friedrich Ludwig I. Truchseß von Waldburg
Er war der Sohn von Generalmajor Karl Ludwig Truchseß von Waldburg (1685–1738) und Sophie Charlotte von Wylich und Lottum (1694–1771). Leben Während des
Philipp Karl von Wylich und Lottum
Sophie Charlotte (* 1694; † 21. November 1771) ∞ Karl Ludwig Truchseß von Waldburg-Capustigall (1685–1738) Luise Sophie Dorothea († 17. Februar 1748) ∞
Schoko-Buck
und 1927 nach Ostheim (Stuttgart) verlegt. Unternehmensleiter Karl Truchsess verschmolz den Betrieb mit der dort ansässigen Julius L. Wernick A.G. Kakao-und
Belagerung von Bonn (1588)
während dieses Krieges belagert. In der Stadt kommandierte mit Karl Truchseß ein Bruder des Kurfürsten. Gegen dessen Willen übergab die Besatzung die Stadt
Generalhufenschoß
Generalhufenschoß war eine durch Karl Heinrich Graf Truchsess zu Waldburg und Peter von Blanckensee unter König Friedrich Wilhelm I. in Ostpreußen eingeführte
Ordenspalais
wurde ab 1737 als Residenz des preußischen Generalmajors Karl Ludwig Truchsess von Waldburg an der Nordwestecke des Wilhelmsplatzes (Nr. 7/8) errichtet.