Treffer im Web
Tischbein
August Albrecht Christian Tischbein (1768–1848), deutscher Maler und Lithograph Georg Heinrich Tischbein (1753–1848), deutscher Kupferstecher, Radierer und
Stadtportal Bad Arolsen | Ev. Kirche Schmillinghausen
bemaltes Holztonnengewölbe mit Sinn-Sprüchen und Darstellungen aus der protestantischen Theologie von Christian Wilhelm Tischbein und ein Kanzelaltar von 1774.
August Albrecht Christian Tischbein
August Albrecht Christian Tischbein (* 29. Juli 1768 in Hamburg; † 10. September 1848 in Rostock) war ein deutscher Maler und Lithograph aus der
Paul Tischbein
Tischbein war der Sohn des Rostocker Malers August Albrecht Christian Tischbein aus der Künstlerfamilie Tischbein. Sein Bruder Albrecht Tischbein war ein
Albrecht Tischbein
als Sohn des Malers und Zeichenlehrers August Albrecht Christian Tischbein in der mecklenburgischen Kleinstadt Sternberg geboren. Die Kindheit und Jugend
Tischbein (Künstlerfamilie)
1.6.1. August Albrecht Christian Tischbein (1768–1848), Maler und Lithograph, ab 1804 tätig in Rostock 1.6.1.1. Albrecht Johann Heinrich Tischbein (* 1803 in
Tischbein (Künstlerfamilie)
1.3.1. Christian Wilhelm Tischbein (1751–1824), Maler, Architekt, tätig in Arolsen, ab 1790 angestellt bei Fürst Friedrich Erdmann von Anhalt-Pless in
Tischbein (Künstlerfamilie)
1.3.2.1. Margarete Christiane Tischbein, verheiratete Bossel (* 1797), lebte als Zeichnerin und Kunststickerin in Bremen 1.3.2.2. Eleonore Amalie Luise
Johann Jacob Tischbein
mit Magdalene Gertrud Lilly. Sein Sohn August Albrecht Christian Tischbein wurde ebenfalls Maler und Lithograph. Auch seine Tochter Sophia war eine
Johann Heinrich Schlösser
in Hamburg. Er gab 1831/1832 gemeinsam mit August Albrecht Christian Tischbein das Mappenwerk Denkmale altdeutscher Baukunst in Lübeck heraus. Es ist heute
Schmillinghausen
barocke Holzdeckenmalereien von 1774 stammen von Christian Wilhelm Tischbein. Die barocke Deckenmalerei gliedert sich in zwölf Felder, die eine
Johann Georg Pforr
1784 hatte Pforr Johanna Christiane Tischbein geheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Heinrich, der erst 16-jährig bereits 1801 verstarb, und Franz Pforr. In