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Taute
Wolfgang Taute (1934–1995), deutscher Prähistoriker Taute steht für: Taute (Fluss), ein Fluss in Frankreich.
Mehr GRÜN! Schlangenbad: Wolfgang Taut
Wolfgang Taut 65388 Schlangenbad - Hausen v.d.H. Geboren 1955 Beruf: KFZ.-Mechaniker im Ruhestand Aufgaben und Funktionen: Mitglied der GRÜNEN Fraktion in
Denkmalpflege Baden-Württemberg: Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg
Joachim Hahn, Hansjürgen Müller-Beck, Wolfgang Taute Eiszeithöhlen im Lonetal. Archäologie einer Landschaft auf der Schwäbischen Alb ISBN: 978-3-8062-0222-9
Ebermannstadt, Forchheim: Kommunalwahl im Landkreis Forchheim: So wurde 2014 gewählt - Forchheim - nordbayern.de
Wolfgang Taut tritt zur Wahl 2020 ebenfalls nicht mehr an. © Frank Wolfgang Taut tritt zur Wahl 2020 ebenfalls nicht mehr an. Gerhard Riediger
Wolfgang Taute
Wolfgang Taute (* 8. Mai 1934 in Berlin; † 29. November 1995 in Mehren) war ein deutscher Prähistoriker und Hochschullehrer. Leben und Werk Nach einem
Beuronien
Der Begriff wurde 1972 von dem Prähistoriker Wolfgang Taute geprägt. Benannt wurde diese Kultur nach dem Fundort in der Jägerhaushöhle nahe Beuron, obwohl sich
Archäologische Berichte
entstanden sind, wie etwa die zweibändige Gedenkschrift für Wolfgang Taute (Bd. 14, 2001) oder die Literaturempfehlungen des Arbeitskreises Schulbuch (Bd. 21,
Hermann Schwabedissen
Im Jahre 1978 wurde er emeritiert, sein Nachfolger in Köln wurde Wolfgang Taute. Zuletzt lebte er in Bosau am Plöner See in Schleswig-Holstein.
Joachim Hahn (Prähistoriker)
auf der Schwäbischen Alb. (mit Hansjürgen Müller-Beck und Wolfgang Taute). Müller und Gräff, Stuttgart 1973 (Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern
Lonetal
J. Hahn, H. Müller-Beck, Wolfgang Taute: Eiszeithöhlen im Lonetal. Stuttgart 1985. Gustav Riek: Die Eiszeitjägerstation am Vogelherd im Lonetal. Band I: Die
Hansjürgen Müller-Beck
mit Joachim Hahn, Wolfgang Taute: Eiszeithöhlen im Lonetal. Archäologie einer Landschaft auf der Schwäbischen Alb. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen
Fürstlicher Park Inzigkofen
Felsdach Inzigkofen 1938 durch Eduard Peters und 1965 durch Wolfgang Taute konnte eine ca. ein Meter mächtige Fundschicht entdeckt und teilweise ausgegraben