Treffer im Web
Föderalismusreform II
wurden für den Bundestag der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Struck und für den Bundesrat Ministerpräsident Günther H. Oettinger, Baden-Württemberg,
Franz H. U. Borkenhagen
Scharping und nach dessen Ausscheiden aus dem Kabinett 2002 unter Peter Struck (SPD) bis 2005. Nach der Bundestagswahl 2005 wurde Borkenhagen durch Ulrich
Koalitionsvertrag der 16. Wahlperiode des Bundestages
SPD-Fraktion: Peter Struck Parteivorsitzende (soweit nicht bereits vertreten) SPD: Kurt Beck bis 7. September 2008, Franz Müntefering ab 18. Oktober 2008
Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung
und Zuwanderung wurde im April 2011 unter dem Vorsitz von Peter Struck und Armin Laschet von einem Konsortium großer deutscher Stiftungen gegründet und im
Bischof-Neumann-Schule
Deutschen Bundesbank, der ehemalige Bundesverteidigungsminister Peter Struck, der Herausgeber der FAZ Werner D’Inka, der ehemalige israelische Botschafter in
Hans Frank (Admiral)
Reserve im Umbruch. Von der Landesverteidigung zur Krisenbewältigung. Mit einem Vorwort von Peter Struck, Mittler, Hamburg u.a. 2005, ISBN 3-8132-0846-X.
Harald Kujat
von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Jahre 2002 wurde Peter Struck (SPD) neuer Verteidigungsminister und Kujat wurde von General Wolfgang Schneiderhan,
Ekkehard Richter
im Umbruch. Von der Landesverteidigung zur Krisenbewältigung. Mit einem Vorwort von Peter Struck, Mittler, Hamburg u.a. 2005, ISBN 3-8132-0846-X, S. 311 ff.
Holger Strohm
Da der Erziehungswissenschaftler Peter Struck seine Promotion nicht betreuen wollte, ging Strohm 2002 an die Universität Bremen zu Johannes Beck, kurz vor
Anzeiger-Hochhaus
Peter Struck: Das Anzeiger-Hochhaus in Hannover. Seine architektonische Gestalt und seine kulturelle Bedeutung, in: Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge
Bernhard-Weiß-Medaille
zweite Preisträger war der ehemalige Bundesverteidigungsminister Peter Struck. Er wurde von Charlotte Knobloch als „Mann der Tat“ gelobt, der konsequent gegen
Michael Wolffsohn
Vorgehen gegenüber Wolffsohn, was jedoch Verteidigungsminister Peter Struck als Dienstherr der Münchener Bundeswehr-Universität ablehnte. Paul Spiegel, der
Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (14. Wahlperiode)
SPD-Bundestagsfraktion
Peter Struck; ab 25. Juli 2002 Ludwig Stiegler CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Wolfgang Schäuble; ab 29. Februar 2000 Friedrich
Jugendmedientage
Günter Wallraff, Tomte-Sänger Thees Uhlmann, SPD-Fraktionschef Peter Struck, der Leiter der Henri-Nannen-Schule Christoph Fasel, der Leiter des Parlamentsbüros
Reinhard Günzel
Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) versetzte den Brigadegeneral 2003 in den vorzeitigen Ruhestand. Günzel hatte 2003 in einem auf
Mobbing in der Schule
Peter Struck: Wie schütze ich mein Kind vor Gewalt in der Schule? Eichborn, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-8218-1648-1. Walter Taglieber: Berliner
Sebastian Edathy
ging ein Protestschreiben der Union an SPD-Fraktionschef Peter Struck. Edathy erklärte seine Vorwürfe gegen die Union Anfang September 2008 in der Leipziger
Innere Führung
nicht gelungen. Auch die These des früheren Verteidigungsministers Peter Struck, Deutschlands Sicherheit werde auch am Hindukusch verteidigt , reichte als
Kurt Beck
Nach dem Tode Peter Strucks wurde Beck 2013 Vorsitzender der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit Juni 2013 ist Beck als Mitglied eines
Jakob Maria Mierscheid
Peter Struck sagt: „So einer wie Mierscheid wird gebraucht ... Im politischen Alltag sind wir pragmatisch orientiert, es geht um Problembehandlung. Dass jemand
Reiner Kröhnert
Norbert Blüm, Friedrich Merz, Franz Müntefering, Gerhard Schröder, Peter Struck, Peter Hintze, Daniel Cohn-Bendit, Edmund Stoiber, Michel Friedman, Otto Graf
Richthofen (Band)
bei Endhammer. Die Niederschlag LP "Mehr als Sterben" wurde von Peter Struck produziert, der auch am Album Helden der Zeit mitarbeitete. Dirk „Digger“ Weiss
Erhard Bühler
kleineren Affären übernahm der damalige Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Struck (SPD) am 19. April 2002 den Posten des Verteidigungsministers. Bühler verblieb
September 2007
Verfahren ausgesetzt. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck befürwortete den Einsatz der Bundeswehr im Inneren, wenn die Mittel der Polizei nicht