Treffer im Web
Peter Stiedl
Peter Stiedl (* 3. Juni 1945 in Wien) war von 1995 bis 2007 als Polizeipräsident Leiter der Bundespolizeidirektion Wien. Stiedl trat 1972 nach Abschluss
Verein der Freunde der Wiener Polizei - News - Defibrillatoren für Wiens Polizei bereits seit 2004
lebensrettenden – Geräte wurde vom damaligen Polizeipräsidenten Dr. Peter Stiedl erkannt, es standen dafür allerdings keine budgetären Mittel zur Verfügung.
»Operation Spring«
Sicherheitsgeneral Michael Sika, der Wiener Polizeipräsident Peter Stiedl, Sicherheitsbürochef Max Edelbacher und Generalinspektor Franz Schnabl sprachen von
Viel Prominenz beim Paten-Sommerfest – Tiergarten Schönbrunn
Dr. Peter Stiedl: Roter Panda Claudia Trettwer: Strauß Mag. Elisabeth Umberg: Flusspferd BV Gabriele Votava: Flusspferd Weitere Informationen Private Paten
Wiener Kriminalstatistik: Wohnungseinbrüche gingen zurück - kurier.at
Als Pürstl von Peter Stiedl das Amt des Polizeipräsidenten (seit 1. September 2012 Landespolizeipräsident) übernahm, lag die Zahl der angezeigten Straftaten
Gerhard Pürstl
Nach der Ankündigung von Polizeipräsident Peter Stiedl, sich in den Ruhestand zurückzuziehen, wurde Pürstl im Rahmen der Nachfolgeausschreibung als einziger
Verein der Freunde der Wiener Polizei
zum Zeitpunkt des Prozesses im Amt befindliche Polizeipräsident Peter Stiedl sah in den sonstigen Tätigkeiten des Vereins, wie z.B. die Verpflegung bei
Bundespolizeidirektion Wien
Der zusammenfassende Slogan wurde 1997 aus über 600 Vorschlägen, die auf Einladung von Polizeipräsident Peter Stiedl eingesandt wurden, ausgewählt:
Marc-Aurel-Marsch
Peter Stiedl Christian Segur-Cabanac J. Naftzinger (Verteidigungsattaché der USA in Österreich) Hans Georg Nippe (Kommandeur des Marineabschnittskommandos
Michaela Kardeis
mit der Leiterin der Präsidialabteilung besteht, bestellt. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter war der Polizeipräsident, z. Z. Gerhard Pürstl (davor Peter Stiedl).
Amtsmissbrauchaffären in der Wiener Polizei 2006
Wiener Polizei nach der für 2008 erwarteten Pensionierung von Polizeipräsident Peter Stiedl, soll Informationen über die Affäre an Medien weitergegeben haben.
Ernst Strasser
am 10. Dezember 2004 zurück. Der nachmalige Polizeipräsident Peter Stiedl führt die Welle an Skandalen nach erfolgter Strukturreform auf den Wegfall einer