Treffer im Web
Unsterblichkeit
Hans Schwarz: Jenseits von Utopie und Resignation. Einführung in die christliche Eschatologie. R. Brockhaus, Wuppertal u. a. 1990, ISBN 3-417-29364-2, S.
Der Angriff
Nachfolger war Julius Lippert; ihm folgte am 1. Januar 1933 Károly Kampmann, diesem wiederum 1935 der Journalist und Goebbels-Vertraute Hans Schwarz van Berk.
Schloss Hienhart
gehört. In diesem Jahr erhielt dann der Straubinger Bürger Hans Schwarz († 1551) auf seinem Hof zu Hienhart die Edelmannsfreiheit; seine Nachfahren erhielten
Pädagogische Akademie Stettin
Hans Schwarz, Pädagogik, Philosophie Walter Stuhlfath, Erdkunde Willi Völger, Religion Dozenten Hans Fischer, Musik Rudolf Muchow, Bildende Kunst Wilhelm
Svornost (Widerstandsgruppe)
im KZ Neuengamme ermordet. Nach Angaben des Augenzeugen Hans Schwarz, des Vorsitzenden des illegalen, internationalen Häftlingskomitees, befanden sich unter
Melchior Wańkowicz
und einem Paddelboot durch Ostpreußen. Vorher hat er beim Hans Schwarz van Berk, dem Herausgeber von „Der Angriff“ einen Auftrag für eine Reportage Ein Pole
Sachsenfeld
Unter-Sachsenfeld. 1559 erwarb der Bürgermeister von Annaberg, Hans Schwarz, das Rittergut vom Sächsischen Kurfürsten August. Danach wechselten die Besitzer
Pitje Puck
Wachtmeister Knurrhahn: gesprochen von Franz-Josef Steffens (Europa), Hans Schwarz (Domino) Bäcker Windbeutel: gesprochen von Henning Schlüter Frau
Café Corso
und 1932 Franz Hebsacker. 1931 erwirbt der aus Steyr stammende Bäckermeister Hans Schwarz das Haus mitsamt dem Café. Ab da wurde es als Tanzcafé Corso geführt.
Friedrich Hagenauer
schuf Friedrich Hagenauer etwa 250 Medaillen. Er gehört mit Hans Schwarz, Christoph Weiditz, Hans Daucher und Matthes Gebel zu den bedeutendsten Meistern der
Freikirche
Hans Schwarz: Freikirche. In: Theologische Realenzyklopädie, Bd. 11, 1983, S. 550–563. Vereinigung Evangelischer Freikirchen (Hrsg.): Freikirchenhandbuch.
Hannesried
Hans Schwarze: Tiefenbach und die Oberpfalz. Verlag Dr. Dr. Johannes Schwarze, Herrsching 2004, ISBN 3-9802409-5-9 Tiefenbach (Oberpfalz) Ort im Landkreis
Christoph Weiditz
Bedeutung hat Weiditz als einer der vier wichtigsten deutschen Renaissance-Medailleure neben Hans Schwarz, Friedrich Hagenauer und Matthes Gebel. Literatur
Franz Mazura
2015 an der Berliner Staatsoper als Hans Schwarz in Die Meistersinger von Nürnberg, 2017 an der Staatsoper Hannover als Abraham in Lot von Giorgio Batistelli
Alfred Kattner
Von der nunmehr illegalen KPD Anfang 1934 öffentlich als Verräter gebrandmarkt, wurde Kattner von Hans Schwarz im Auftrag des Geheimapparates der KPD ermordet.
Fieseler Fi 103
Anfangs offiziell Höllenhund genannt, einigte man sich auf Vorschlag von Hans Schwarz van Berk am 17. Juni 1944 auf die Bezeichnung V-Waffe.
Schloss Heiligenberg
diese baulichen Veränderungen erhielt das Schloss sein heutiges Erscheinungsbild im Stil der Renaissance. Die Arbeiten wurden durch Hans Schwarz geleitet.
Vladislav Solodyagin
Hans Schwarz (Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg) Dottore Grenvil (Verdi: La traviata) Baron von Trombonok (Rossini: Die Reise nach Reims) Onkel Bonze
Melchior Pfintzing
Hans Schwarz (* 1492; † unbekannt): Melchior Pfinzing. Kohlezeichnung o.J.; Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz,
Das Lied vom tanzenden Toren
801 (mx. 117 bh) Das Lied vom tanzenden Toren, aus dem Film "Der tanzende Tor" (A. Schirmann). Hans Schwarz, Tenor, mit Paul Godwin-Ensemble. Mech.copyr. 1927.
Günter Fröhlich
für Evangelische Theologie der Universität Regensburg bei Hans Schwarz beschäftigt und wechselte dann an den Lehrstuhl für Praktische Philosophie der
Zell (Mosel)
Seit 2009 ist Hans Schwarz (CDU) Stadtbürgermeister der Stadt Zell (Mosel). Wappen Das rote Kreuz im Wappen der Stadt Zell verweist auf die geschichtlichen
Lucky Luke (Zeichentrickserie)
Bauschulte. Dieter Kursawe übernahm nach dem plötzlichen Tod von Hans Schwarz die Rolle des Averell. Die von Kursawe ursprünglichen Rollen von Jack und William
Gäa (historischer Verband)
Hans Schwarz Graf zu Solms-Laubach Kurt Sorge (Vorsitzender des Reichsverbandes der deutschen Industrie) Martin Spahn Oswald Spengler Franz Schenk von