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Schorner Ferdinand

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Ferdinand Schorner

Karlsruhe
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Schörner

Ferdinand Schörner (1892–1973), deutscher Heeresoffizier Günther Schörner (* 1960), deutscher Klassischer Archäologe

Ferdinand Schörner

Ferdinand Schörner (* 12. Juni 1892 in München; † 2. Juli 1973 ebenda) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1945 Generalfeldmarschall). Im Zweiten Weltkrieg

Unternehmen Aster

der Kurlandarmee, des späteren Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner, wurden Teile der 12. Luftwaffen-Felddivision am 23. Oktober 1944 nach Sworbe verlegt.

Wolf von Kahlden

Chef des Generalstabes unter Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner und General der Panzertruppen Otto von Knobelsdorff ebendort, 1944 dann in selbiger

Hanns von Rohr

Im März 1945 wollte Generaloberst Ferdinand Schörner ihn hinrichten lassen, weil er sich weigerte, Soldaten, die vor sowjetischen Panzern geflüchtet waren,

Wilhelm Meyer-Detring

(Op H) im Wehrmachtführungsstab. Im Mai 1945 überbrachte er Ferdinand Schörner in Bad Welchau in Böhmen im Auftrag von Karl Dönitz die Nachricht der deutschen

6. Gebirgs-Division (Wehrmacht)

Generalmajor Ferdinand Schörner – 1. Juni 1940 bis 1. Februar 1942 Generalleutnant Christian Philipp – 1. Februar 1942 bis 20. August 1944 Generalmajor

Heeresgruppe Südukraine

in Bessarabien und der 17. Armee auf der Krim, sowie den verbündeten rumänischen Truppen. Ihr erster Oberbefehlshaber wurde Generaloberst Ferdinand Schörner.

Eckbert Schulz-Schomburgk

dann aber durch Kontakte seines Onkels zu Generalmajor Ferdinand Schörner bei der 1. Gebirgs-Division in Mittenwald. Er war mit seiner Einheit u.a. am Polen-

Heinz Harmel

wurde Harmel auf Veranlassung von Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner seines Postens enthoben und mit der Führung der SS-Junkerschule Klagenfurt

Werner Kempf (General)

neuen Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, Generaloberst Ferdinand Schörner, aufgelöst. Kempf wurde erneut in die Führerreserve versetzt. Erst kurz vor

Rudolf Metzner

völlig übernahm. Seine Amtsführung stieß bei Goebbels und General Ferdinand Schörner auf Kritik. Sein Verbleib bis zum Kriegsende und danach ist unbekannt.

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