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Schneckenburger
Max Schneckenburger (1819–1849), deutscher Dichter Manfred Schneckenburger (* 1938), deutscher Kunsthistoriker Wilhelm Schneckenburger (1891–1944),
Geschichte « Gemeinde Talheim
eine als Museum eingerichtete Heimatstube birgt, wurde 1819 Max Schneckenburger, der Dichter der „Wacht am Rhein“, geboren. Sein Grabmal befindet sich auf dem
Talheim / Landkreis Tuttlingen
Erwähnens- und besuchenswert ist auch das kleine Heimatmuseum im Geburtshaus des Max Schneckenburger, dem Dichter der "Wacht am Rhein". Talheim wird im
Fiedel Michel:
In jenem Jahr veröffentlichte der schwäbische Kaufmann Max Schneckenburger seine "Wacht am Rhein", um mit patriotischen Versen gegen den "Erzfeind" Frankreich
wasser / Wasser in der Literatur
Max Schneckenburger beteiligte sich mit vollem Enthusiasmus an dem gegen Frankreich gerichteten chauvinistischen Propagandafeldzug. Sein 1840 entstandenes
Evang. Kirchengemeinde Talheim
Dichters Max Schneckenburger (”Die Wacht am Rhein”) und der Pfarrfrau Beate-Paulus geb. Hahn (1778 -1848) (Buchtitel: “Was eine Mutter kann”) Teilen Sie
Presseschau 25.10.11 - Blog-G - Notizen zum Fußball
Max Schneckenburger [Dienstag, 25.10.11 12:52Uhr] Fest steht (und treu!) nur eins: Die Wacht am Rhein. Kommentieren | Rasender Falkenmayer [Dienstag,
Henner Reitmeier: Hurra! – Ein kurzer Reigen aus Patrioten
Rhein des schwäbischen Fabrikanten und Gelegenheitsdichters Max Schneckenburger, der 1849 außerhalb aller Schlachtfelder, in Burgdorf bei Bern, schon mit 30
Max Schneckenburger
Max Schneckenburger wurde als Sohn eines Kaufmanns in Talheim bei Tuttlingen in Württemberg geboren. Sein älterer Bruder, der evangelische Theologe Matthias
Max Schneckenburger
Schneckenburger, sollte 1834 Professor an der neu gegründeten Universität Bern werden. In Tuttlingen und Herrenberg besuchte Max Schneckenburger Lateinschulen.
Matthias Schneckenburger
Der ältere Bruder von Max Schneckenburger wurde 1827 Repetent in Tübingen, 1831 Diakonus (2. Stadtpfarrer) in Herrenberg und 1834 Professor der Theologie an
Carl Wilhelm (Chorleiter)
In Krefeld vertonte er 1854 das im Jahre 1840 von Max Schneckenburger verfasste Gedicht Die Wacht am Rhein. In Anerkennung des Erfolges und der nationalen