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Schneck
Adolf Gustav Schneck (1883–1971), deutscher Architekt Ekkehard Schneck (* 1934), deutscher Kirchenmusiker Karl Schneck (1846–1926), österreichischer
Fidele Kurgäste im Theater Schwarzenau - Zwettl - meinbezirk.at
Aufenthalt, nämlich einen Kurschatten. Diesen finden sie in Gustav Schneck, dem Gigolo der gesamten Kurklinik. Pech für ihn, das seine Frau überraschend zu
Adolf Gustav Schneck
Adolf Gustav Schneck (* 7. Juni 1883 in Esslingen am Neckar; † 27. März 1971 Schmiden) war ein deutscher Architekt und Möbelbauer, der vor allem auch im
Gustav Siegel
wie Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Gerrit Rietvield, Adolf Gustav Schneck, Bruno Paul und Gustav Siegel, der zu dieser Zeit Leiter des Entwicklungsbüro der
Haus auf der Alb
im August 1929 konnte nach neuen Plänen des Architekten Adolf Gustav Schneck mit dem Bau begonnen werden. Bereits im Juli 1930 wurde das Haus auf der Alb als
Kunstgewerbemuseum Dresden
Programm „Die wachsende Wohnung“ von Bruno Paul (1874–1968) oder Teile aus der Serie „Die billige Wohnung“ des Entwerfers Adolf Gustav Schneck (1883–1971).
Karl Schmidt-Hellerau
billige Wohnung“ (Entwurf durch den Stuttgarter Architekt Adolf Gustav Schneck) und 1935 das Anbaumöbelprogramm „Die wachsende Wohnung“ von Bruno Paul, das
Deutsche Werkstätten Hellerau
das Typenmöbelprogramm Die billige Wohnung, entworfen von Adolf Gustav Schneck, hergestellt. 1929 wurde der Münchner Zweigbetrieb liquidiert. Die finanzielle