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Scherenberg
Christian Friedrich Scherenberg (1798–1881), deutscher Dichter Ernst Scherenberg (1839–1905), deutscher lyrischer Dichter Fritz von Scherenberg (1858–1928),
Christian Friedrich Scherenberg
Christian Friedrich Scherenberg (* 5. Mai 1798 in Stettin; † 9. September 1881 in Zehlendorf) war ein deutscher Dichter. Leben Scherenberg war Sohn eines
Christian Friedrich Scherenberg und das literarische Berlin von 1840 bis 1860
Die Schrift Christian Friedrich Scherenberg und das literarische Berlin von 1840 bis 1860 von Theodor Fontane entstand vom Herbst 1882 bis zum frühen Sommer
Ernst Scherenberg
Ähnlich wie sein Verwandter Christian Friedrich Scherenberg, Autor eines epischen ‚Waterlooliedes‘, dessen Neffe er war, vertrat er eine patriotische
Hermann Scherenberg
Villaret. Sein älterer Halbbruder war der Dichter Christian Friedrich Scherenberg. Er war außerdem verwandt mit dem Dichter und Journalisten Ernst Scherenberg.
Robert Ulich
Leipzig und wurde mit der Dissertation Christian Friedrich Scherenberg bei Walter Goetz zum Dr. phil. promoviert. Von 1916 bis 1917 war er Lehrer an der
Athenäum (Riedel)
Carrière, Ludwig Eichler, Moses Heß; Theodor Mügge, Carl Nauwerck, Adolf Rutenberg, Max von Schenkendorf, Christian Friedrich Scherenberg, Varnhagen van Ense.
Alexander Duncker
August Kopisch, Fanny Lewald, Elise Polko, Christian Friedrich Scherenberg, Hermann von Pückler-Muskau und Friedrich von Uechtritz. Einigen von ihnen verhalf
Jürgen Kolbe
Theodor Fontane – Aufsätze und Aufzeichnungen – Christian Friedrich Scherenberg. In der Reihe: „Werke und Schriften“, 29. Band, Ullstein Verlag, Frankfurt am
Literaturjahr 1881
9. September: Christian Friedrich Scherenberg, deutscher Dichter (* 1798) 29. September: Jakob Løkke, norwegischer Philologe und Schulbuchautor (* 1829) 14.
Marienstiftsgymnasium
Christian Friedrich Scherenberg (1798–1881), deutscher Dichter Hans Schröder (1868–1938), Gynäkologe Karl Silex (1896–1982), Journalist, Chefredakteur der
Heinrich Spiero
Christian Friedrich Scherenbergs Ausgewählte Dichtungen, o. J. Heinrich von Treitschke, 1927 Jedermanns Lexikon, 10 Bände, H.Klemm, Berlin-Grunewald 1929–1931