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Klaus Schütz
Klaus Schütz (* 17. September 1926 in Heidelberg; † 29. November 2012 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Vom 19. Oktober 1967 bis zum 2. Mai 1977
Senat Schütz
Senat Schütz bezeichnet folgende Landesregierungen West-Berlins unter Klaus Schütz: Senat Schütz I von 1967 bis 1971 Senat Schütz II von 1971 bis 1975 Senat
Schütz (Familienname)
Klaus Schütz (1926–2012), deutscher Politiker (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin Konstantin Schütz von Holzhausen O.S.B. (1709–1775), katholischer
Klaus Blech
Karl Carstens und dessen Nachfolger im Auswärtigen Amt Klaus Schütz. 1968 ging er für drei Jahre als Botschaftsrat nach Tokio. Später wurde er dort
Klaus Riebschläger
der seit 1958 SPD-Mitglied war, vom Regierenden Bürgermeister Klaus Schütz zum Senator für Bau- und Wohnungswesen berufen. Nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus
Klaus (Vorname)
Klaus Schütz (1926–2012), deutscher Politiker Klaus Sonnenschein (* 1936), deutscher Synchronsprecher Klaus Störtebeker (um 1360–1401), ein Anführer der
Klaus Dieter Arndt
Klaus Schütz: SPD Berlin Parlamentarischer Staatssekretär (Bundesrepublik Deutschland) Berliner Bundestagsabgeordneter Mitglied des Abgeordnetenhauses von
Horst Korber
Berlins Regierendem Bürgermeister Albertz von dessen Nachfolger Klaus Schütz zum Senator für Familie, Jugend und Sport berufen. Nach dem Wahlsieg der Berliner
Hans-Joachim Boehm
1963 war er Senatsdirektor beim Senator für Bundesangelegenheiten Klaus Schütz (SPD). Bei der Wahl 1967 wurde Boehm in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt,
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1979
ihre Position behaupten. Dietrich Stobbe hatte am 2. April 1977 die Nachfolge des infolge mehrerer Bauskandale zurückgetretenen Klaus Schütz übernommen.
Verbandsgemeinde Heßheim
2007–2014: Klaus Schütz (FWG) Wappen Die Blasonierung des Wappens lautet: „Innerhalb eines mit achtfach von Gold und Schwarz geständertem Schildbord, in
Aktuell – Zeitschrift für ehemalige Berlinerinnen und Berliner
informieren. Unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Schütz beschloss der Senat von Berlin am 10. Juni 1969 dieses besondere Einladungsprogramm. Seitdem
Hans-Dieter Wesa
gefährden könnten, aus. Am Todestag kamen Willy Brandt und Klaus Schütz zum Tatort. Die West-Berliner Polizei leitete Ermittlungen gegen einen unbekannten
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1975
Für die SPD trat zum zweiten Mal der Regierende Bürgermeister Klaus Schütz an, der in der misslichen Lage war, über das Leben seines Herausforderers bestimmen
Werner Matthies
der Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Wilmersdorf. Da Klaus Schütz zum Bundestagsabgeordneten gewählt wurde, rückte Matthies im November 1957 in das
Liste der deutschen Botschafter in Israel
Klaus Schütz thumb.jpg|Klaus Schütz (1969) Otto von der Gablentz, rector of the College of Europe.jpg|Otto von der Gablentz (2015) Franz Bertele
Bürohaus Herrlichkeit 1
Zill, der Architektengruppe Harm Haslob, Peter Hartlich und Klaus Schütz (Bremen) gebaut. Ein markanter fünfgeschossiger Solitär aus dunklen Klinkersteinen mit
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971
Für die SPD trat erstmals der seit dem 19. Oktober 1967 amtierende Regierende Bürgermeister Klaus Schütz an. Schütz, bis 1966 Senator für
Günter Struve
1981 war Struve Büroleiter des damaligen Berliner Bürgermeisters Klaus Schütz, Staatssekretär für Kultur und Senatsbeauftragter für die Filmförderung. 1985
Heinz Striek
für ein halbes Jahr zum Bürgermeister berufen. Albertz' Nachfolger Klaus Schütz beließ Striek zwar als Finanzsenator, entband ihn aber vom Amt des
Kurt Mattick
Partei aufstieg. 1968 gab er ihn an den Regierenden Bürgermeister Klaus Schütz ab. Insgesamt war er von 1947 bis 1984 ununterbrochen Mitglied des Berliner
Dietrich Stobbe
Berlin beim Bund in den Senat des Regierenden Bürgermeisters Klaus Schütz berufen. Am 2. Mai 1977 wurde er dessen Nachfolger im Amt des Regierenden
Heinz Fellhauer
1980 bis 30. Juni 1981. Nach Einigung des Rundfunkrates wurde Klaus Schütz, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin Intendant. Fellhauer wurde am 1.