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Horst Sachs
Horst Sachs (* 27. März 1927 in Magdeburg; † 25. April 2016) war ein deutscher Mathematiker, der sich vor allem mit Graphentheorie beschäftigte. Leben Sachs
Heckenschützen der AfD missbrauchen den Fußball schamloser als Union und SPD - FOCUS Online
mit der Nationalmannschaft in der Kabine fotografieren lässt oder Horst Seehofer Sachen sagt wie "Wenn es dem FC Bayern gut geht, dann geht es auch der CSU
Sachs
Horst Sachs (1927–2016), deutscher Mathematiker I Ira Sachs (* 1965), US-amerikanischer Filmregisseur J Jeffrey Sachs (* 1954), US-amerikanischer Ökonom
Satz von Rédei (Graphentheorie)
Horst Sachs zufolge ist für den Satz insgesamt kein einfacher Beweis bekannt. Von dem ungarischen Mathematiker Tibor Szele wurde im Jahre 1943 ein (gemäß
Weg (Graphentheorie)
und keine Kante mehr als einmal auftreten, auch als Kantenzug oder kürzer als Bahn bezeichnet. Horst Sachs dagegen nennt eine solche eine elementare Bahn.
Topologische Landkarte
als bewiesen angesehen. So äußerte etwa der Graphentheoretiker Horst Sachs im Jahre 1989 Bedenken gegen diese Auffassung und explizit die Meinung, dass die
Mathematische Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik
1972–1974: Horst Sachs 1974–1981: Wolfgang Engel 1981–1990: Rolf Klötzlername="e0005" /> Literatur Inge Bausch: Mathematische Gesellschaft der Deutschen
Heinz-Jürgen Voß (Mathematiker)
Graphen alle Kreise repräsentieren“, Prädikat: summa cum laude, bei Horst Sachs, TH Ilmenau, Erstgutachter). 1969/70 absolvierte Voß ein Zusatzstudium an der
Euler-Medaille
2000: Richard A. Brualdi (USA), Horst Sachs (Deutschland) 2001: Spyros Magliveras (USA) 2002: Herbert Wilf (USA) 2003: Peter Cameron (Australien), Charles