Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Journalisten-Vertreter protestieren geschlossen gegen Abschaffung des Pressefoyers - pressefreiheit.at
Bornemann Vereinigung der Parlamentsredakteure, Wolfgang Sablatnig Österreichischen Journalisten Club (ÖJC), Fred Turnheim Presseclub Concordia, Andreas Koller
NÖ-Wahl: Anfechtung beim VfGH eingelangt - kurier.at
kritisiert u.a. die Briefwahl, Listenbezeichnungen und die Stimmabgabe für Zweitwohnsitzer, teilte VfGH-Sprecher Wolfgang Sablatnig am Freitag auf Anfrage mit.
Wolfgang Sablatnig wird neuer VfGH-Sprecher « DiePresse.com
Wolfgang Sablatnig, Journalist der "Tiroler Tageszeitung" in Wien, wird mit 1. Dezember neuer Sprecher des Verfassungsgerichtshofes (VfGH). Er folgt Christian
Wahlanfechtung: Vorbereiten auf den "Ernstfall" - Innsbruck - meinbezirk.at
des STADTBLATTes erläutert der Mediensprecher des VfGH, Wolfgang Sablatnig, dass mit einer Entscheidung frühestens Ende der Woche zu rechnen sei. Je nach
Hitler-Haus in Braunau: Ex-Eigentümerin klagt gegen Enteignung - SPIEGEL ONLINE
ist das Enteignungsgesetz verfassungswidrig. "Im Extremfall könnte das soweit gehen, dass das Gesetz ungültig ist", sagte Gerichtssprecher Wolfgang Sablatnig.
Verfassungsgericht prüft Mindestsicherung in Niederösterreich « DiePresse.com
Verfassungswidrigkeit beantragt, bestätigte VfGH-Sprecher Wolfgang Sablatnig am Samstag auf Anfrage einen "Standard"-Bericht. Im Fokus stehen geringere
Gorbach mit Pensionsbeschwerde beim VfGH offenbar abgeblitzt « DiePresse.com
allerdings ohne Quellenangabe. Vom VfGH gab es diesbezüglich keine Bestätigung. Sprecher Wolfgang Sablatnig verwies am Dienstag auf das offene Verfahren.
"Hitlerhaus": Enteignung könnte Gericht in Straßburg beschäftigen - kurier.at
VfGH derzeit jedenfalls nicht geplant, sagt Mediensprecher Wolfgang Sablatnig. "Aber es kann sein, dass noch eine kommt." Sollten die 14 Richter zu dem Schluss
Hitlers Geburtshaus: Frühere Besitzerin bekämpft Enteignung vor Höchstgericht - kurier.at
gegen das Gesetz eingebracht, bestätigt VfGH-Sprecher Wolfgang Sablatnig. "Im Extremfall könnte das so weit gehen, dass das Gesetz ungültig ist", sagt