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Volker Press
Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; † 15. Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker. __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Sein Vater war
RAG-Stiftung: Grubenwasser als Wertwasser – Bergbau trifft Elektromobilität
© Volker Presser, INM Was verbindet Steinkohlenbergbau und Elektromobilität? Das eine gehört in Deutschland seit Ende 2018 der Vergangenheit an, das andere
Wettterauer Geschichtsblätter Band 35/1986
Volker Press: Friedberg – Reichsburg und Reichsstadt im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit Karl Müller: Ein ausgegangener Ort im Altkreis Friedberg –
Literaturhinweise | Lutz Graf zu Dohna
- Volker Press, Das Haus Dohna in der europäischen Adelsgesellschaft des 16. und 17. Jahrhunderts, in: Reformatio et reformationes. Festschrift für Lothar Gf.
Ausschuss_FLF
Professor Dr. Volker Presser Leibnitz-Institut für Neue Materialien (INM), Saarbrücken Professor Dr. Ludwig Schultz Institut für Metallische Werkstoffe,
Heidelberger Katechismus - Der Heidelberger Katechismus im 16. Jahrhundert
[2] Vgl. hierzu zusammenfassend Volker Press, Calvinismus und Territorialstaat. Regierung und Zentralbehörden der Kurpfalz 1559-1619. Stuttgart 1970 (KHS 7),
Rezensionen - Publikationen | Prof. Dr. sc. Gisela Brandt
und frühe Neuzeit. Tübinger Beiträge zur Geschichtsforschung. Hrsg. v. Volker Press und Ernst Walter Zeeden. Bd. 13) In: ZPSK, Berlin 36 (1983) 3, 352-354.
Kieler Historische Studien — Historisches Seminar
/ Volker Press. - Stuttgart : Klett, 1970. 6.) Schleswig-Holstein in der deutschen und nordeuropäischen Geschichte : gesammelte Aufsätze / Alexander Scharff.
Press
Volker Press (1939–1993), deutscher Historiker Die Abkürzung PRESS steht für: kurz das sächsische Eisenbahnverkehrsunternehmen Eisenbahn-Bau- und
Georg Schmidt (Historiker)
Politik und Pädagogik in Gießen und Tübingen. 1982 wurde er bei Volker Press in Tübingen mit der Arbeit Der Städtetag in der Reichsverfassung promoviert.
Gabriele Haug-Moritz
Dualismus“. In der Zeit von 1991 bis 1997 war sie, u.a. unter Volker Press, Assistentin am Historischen Seminar der Universität Tübingen. 1999 habilitierte
Hartmann I. (Württemberg)
Dieter Mertens: Hartmann (I.). In: Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart