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Proles
Andreas Proles (1429–1503), deutscher Theologe Nickel Proles († 1463), Dresdner Ratsherr und Bürgermeister
Heimatverein Weil der Stadt e.V. - Stadtgeschichte
Reform des Augustinerklosters durch den sächsischen Mönch Andreas Proles Bürgermeister Konrad Kellner Der Weiler Goldschmied Michael liefert das
Starnberg - Das sind die neuen Wirte im "Schreyegg" - Starnberg - Süddeutsche.de
Traditionswirtschaft in Unering geht weiter: Kathleen Tallman und Andreas Pröls haben den Betrieb nach monatelanger Pause übernommen. Viel wollen sie nicht
Andreas Proles
Andreas Proles (* 1. Oktober 1429 in Altendresden; † 6. Juni 1503 in Kulmbach) war ein deutscher Theologe. Leben Proles studierte seit dem Wintersemester
Heinrich Andreas Pröhle
Andreas Proles, Vicar der Augustiner, 1867 Literatur Rolf Kruse in Magdeburger Biographisches Lexikon, Scriptum Verlag Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1,
Kloster Himmelpforten (Harz)
Im Kloster wirkte als Prior Andreas Proles bis zu seinem Tod 1503. Literatur Eduard Jacobs: Urkundenbuch der Deutschordens-Commende Langeln und der Klöster
Wilhelm von Lindenschmit der Jüngere
Der junge Luther bei Andreas Proles (1869), Die Klosterfreuden (1869) und Ulrich von Hutten im Kampf mit französischen Adligen (1869) (Museum zu Leipzig).
Petrus Sylvius
Von 1530 bis 1533 gab er einige Predigten von Andreas Proles heraus (z.B. Proles, Andreas: Sermones Dominkales Des gnadenreichen Predigers Andree Prolis Etwan
Prohlis
Der Theologe Andreas Proles (1429–1503) hat Prohliser Wurzeln. Im 18. Jahrhundert lebte in Prohlis der Bauer und Universalgelehrte Johann George Palitzsch, der
Johann VI. von Saalhausen
Beihilfe des Meißner Kanonikers Wilhelm Betschitz, sowie des Andreas Proles in Druck geben und ermahnte 1500 die Geistlichen in Guben, wohllautenden
1429
1. Oktober: Andreas Proles, deutscher Theologe († 1503) Genaues Geburtsdatum unbekannt Peter von Aragón, portugiesischer Politiker und Militär († 1466)
Augustinerorden
Reformkongregation, die unter der Leitung von Andreas Proles und später dem Förderer Luthers (Johann von Staupitz) stand. Bekanntestes Mitglied dieser