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Pomorin
Jürgen Pomorin (* 1953), deutscher Journalist und Schriftsteller Sibylle Pomorin (* 1956), deutsche Jazzmusikerin und Komponistin
Biographie Reinhard Junge
Mit Jürgen Pomorin, Georg Biemann und Hans-Peter Bordien vier Reportagebücher über „Die Neonazis“ (1978-81). 12 Kriminalromane (6 mit Leo P. Ard, 1 mit
Reinhard Junge liest im Cafe Cheese - Langendreer hat's
Jahre zurück. Nachdem er 1978 gemeinsam mit dem Journalisten Jürgen Pomorin zwei Reportagen-Sachbücher über DIE NEONAZIS (I und II) veröffentlicht hatte,
Till im Bürgermeisterwahlkrampf – Pro-Herten
Natürlich ohne Hintergedanken: Leseempfehlung vom Till: Das Ekel von Datteln: Kriminalroman Buch von Jürgen Pomorin und Reinhard Junge Abmelden hier Share
Horst Eckert: Kolumne
Jürgen Pomorin: "Der letzte Bissen" Michael Robotham: "Todeswunsch" Matti Rönkä: "Bruderland" Werner Schmitz: "Das Karpaten-Projekt" Martin Schüller: "Die
„Ein starkes Team: Tödliche Botschaft“, ZDF: Mit doppeltem Boden | TV-Krimi - Frankfurter Rundschau
Zwei Drittel lang erzählt Jürgen Pomorin, der unter seinem Pseudonym Leo P. Ard bislang knapp zwei Dutzend Drehbücher für die Berliner geschrieben hat, eine
Jürgen Pomorin
Jürgen Pomorin (* 15. Januar 1953 in Bochum; Pseudonym Leo P. Ard) ist ein deutscher (Enthüllungs-)Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor. Leben
Birgit Grosz
zum Thema Ostdeutschland. Als Drehbuchautorin war sie ab 1994 bis zu ihrem Tod 2012, meist zusammen mit ihrem Lebensgefährten Jürgen Pomorin, tätig.
ARD (Begriffsklärung)
Leo P. Ard, Pseudonym von Jürgen Pomorin (* 1953), deutscher Drehbuchautor Medhat Sheikh el-Ard (* 1920), saudi-arabischer Diplomat Sam Ard (1939–2017),
Reinhard Junge
seitdem diverse Nachauflagen. Gemeinsam mit Leo P. Ard (alias Jürgen Pomorin) schuf er das Video-Team PEGASUS aus Dortmund, das seit 1988 im Ruhrgebiet in
Donna Roma
in Rom und Berlin. Die Autoren Uli Brée, Birgit Grosz und Jürgen Pomorin verfassten die Drehbücher für Jakob Schäuffelen (Regie) und Konstantin Kröning
Ein starkes Team: Tödliches Vermächtnis
noch im Dunkeln tappen. Wahrscheinlich wollte Drehbuchautor Jürgen Pomorin alias Leo P. Ard zu viel des Guten aus seiner eigenen Romanvorlage ‚Mein Vater, der