• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 200 Treffer
  • Suchmaske einblenden

Pohlers Christian

Treffer im Web

Der Bulle von Tölz: Ein erstklassiges Begräbnis

„Heimkehr“, wo Martin Bichler gemeinsam mit seinem Cousin Christian Pohl und dem Angestellten Gustav Unertl die Toten von Bad Tölz zu ihrer letzten Ruhe

Liste der Preisträger des Impulse Theater Festival

Sitzen in Hamburg, Laborlavache, Hamburg; R.: Christiane Pohle Everest 96 – The Summit; Schauplatz International, Biel; R.: Albert Liebl 2001 Die Schaukel,

Nils Mönkemeyer

wechselte er zur Bratsche und an die Musikhochschule Hannover zu Christian Pohl. Ab Oktober 2000 studierte er an der Hochschule für Musik und Theater München

Thomas Oberender

in Inszenierungen von Wilfried Minks, Matthias Hartmann, Christiane Pohle und Alvis Hermanis und initiierte Matthias von Hartz’ Große Zürcher

Beat Marti

in Hamburg und anderen Bühnen, unter der Regie von: Friederike Heller, Barbara Weber, Christiane Pohle, Anne Schneider, Corinna von Rad und Simone Blattner.

Verleihung des Nestroy-Theaterpreises 2006

Christiane Pohle – Die versunkene Kathedrale – Akademietheater/Burgtheater Beste Ausstattung Martin Zehetgruber – Höllenangst – Salzburger

Ensemble Nobiles

Christian Pohlers (Tenor; seit 2006) ehemalige Mitglieder Felix Hübner (2006–2016) Gregor Praetorius (2006–2009) Julius Linnert (2006–2009) Falko Liebig

Rieferath

Witwe Karl Henrichs, Streckenarbeiter Franz Nohl, Invalide Christian Pohl, Ackerer August Schumacher, Ackerer Karl Seinsch und Tagelöhner Michael Weyer.

Sebastian Weber (Schauspieler)

2006: Die Räuber – Regie: Christiane Pohle (Münchner Kammerspiele) 2006: Engel – Regie: Anja Hiling (Münchner Kammerspiele) 2006: Macht und Rebel – Regie:

Institut für sozial-ökologische Forschung

Matthias Bergmann, Thomas Jahn, Tobias Knobloch, Wolfgang Krohn, Christian Pohl, Engelbert Schramm (Hrsg.): Methoden transdisziplinärer Forschung – Ein

Guido Lambrecht

Kassierer in von morgens bis mitternachts, Centraltheater Leipzig, Regie: Christiane Pohle Pierre in Krieg und Frieden, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Regie:

Verleihung des Nestroy-Theaterpreises 2008

Christiane Pohle – Freier Fall – Akademietheater/Burgtheater Nicolas Stemann – Die Räuber – Salzburger Festspiele/Thalia Theater Beste Ausstattung Viktor

Hanspeter Müller-Drossaart

Das Wohnzimmer. Regie: Christiane Pohle. Schauspielhaus Zürich 2006 Alte Freunde. Regie: Stefan Jäger. UA: Theater Winterthur 2007 Obsi/Nitsi. Casinotheater

Christoph Luser

Palmetshofers räuber.schuldengenital zu sehen. Ebenso gastiert er 2013 am Schauspielhaus Graz in Thomas Bernhards Der Untergeher (Regie: Christiane Pohle).

Victoria Trauttmansdorff

Part in John Osbornes Der Entertainer unter der Regie von Christiane Pohle am Thalia in der Gaußstraße. Im Fernsehen erschien Trauttmansdorff als betrunkene

Markus Hering

2002) und als Dirigent in Gert Jonkes Chorfantasie (Regie Christiane Pohle, Koproduktion Graz 2003/Burgtheater, Uraufführung) zu sehen. Für diese Rolle wurde

Barbara Wurster

Adaption von Anton Tschechows „Die drei Schwestern“ (Regie: Christiane Pohle). Diese Produktion bekam den 1. Preis beim Impulse-Festival 2000 und wurde von dem

Lisa Hagmeister

Drei Schwestern (Regie: Christiane Pohle) Don Carlos (Regie: Jette Steckel) Der nackte Wahnsinn (Regie: Luk Perceval) Dantons Tod (Regie: Jette Steckel)

Peter Stamm

Après Soleil oder Wen der Wind zur Insel trägt. UA: Schauspielhaus Zürich, Februar 2003, Regie: Christiane Pohle Der Kuss des Kohaku. UA: Deutsches

Rafael Stachowiak

Frank Rice in Der Entertainer von John Osborne (2010; Regie: Christiane Pohle), Heinz in Der gestiefelte Kater (2010; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger), Mordred

Petra Morzé

Die versunkene Kathedrale (Uraufführung) Akademietheater (R: Christiane Pohle) Jackie Burgtheater Vestibül Boulevard Sevastopol (Sveta) Akademietheater (R:

Tilla Kratochwil

2005: „Betrachte meine Seel“ (Ensemblestück von Christiane Pohle), Sophiensaele, Berlin 2005: „Bier für Frauen“ von Felicia Zeller (Regie: Kerstin Lenhart),

Asad Schwarz

Stefan Kimmig, Stefan Moskow, Alice Zandwijk, David Bösch, Christiane Pohle, Andrea Udl, Dimiter Gotscheff, Jorinde Dröse, Jette Steckel, Corinna Sommerhäuser

Constantinos Carydis

2015 Debussy: Pelléas et Mélisande – Münchner Opernfestspiele, Inszenierung: Christiane Pohle, Bühnenbild: Marie-Alice Bahras 2016 Bizet: Carmen – Oper

schließen Hinweis