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Pater Walter

Treffer im Web

Walter Pater

Walter Pater empfand das Akademikerleben jedoch schließlich als lähmend. Seit dem Beginn seiner Karriere erweiterte sich seine Interessenssphäre; er

Krüsi, John – WikiSpeicher

sich auch auf privater Ebene, war doch Edison Krüsis ältestem Sohn Walter Pate. Die Edison-Biographen Robert Friedl und Paul Israel erachten Krüsi als

Der Klang der Bilder - David Galloway

Walter Pater Im Frühjahr 2011 erfuhr ich, dass der Düsseldorfer Künstler Hermann-Josef Kuhna dazu eingeladen worden war, im darauffolgenden Jahr seine

KLS Ball - Nachwuchsfußball

Pate Walter Radmayr Autor: Heinz Oberauer 20.07.2015 | 21:20 Kommentare ngsbahis bedava bonus canli bahis siteleri bonus veren siteler deneme bonusu veren

Briefe und Papiere von Mutti, Anni Tews

Dein Pate Walter Jaks Berlin, den 14. April 1938 Onkel Walter war ein Cousin meiner Oma und für mich so etwas wie der einzige lebende Großvater. Er war bei

Leonardo da Vinci: ein Weltstar, schon vor 500 Jahren

sie im Louvre Logis nahm. Die Phantasie des englischen Essayisten Walter Pater machte aus ihr einen männermordenden Vampir. Sigmund Freud las aus ihrem leisen

Walter Pater

Walter Horatio Pater (* 4. August 1839 in Shadwell in einem heutigen Londoner Stadtteil; † 30. Juli 1894 in Oxford) war ein englischer Essayist und Kritiker.

Pater (Begriffsklärung)

Walter Pater (1839–1894), englischer Essayist und Kritiker

Robert Mills (Ruderer)

konnte sich bei der Olympiaqualifikation in dieser Bootsklasse gegen Pat Walter durchsetzen. Bei der Olympiaregatta in Los Angeles belegte Mills den dritten

Earls Terrace

(1834–1896), der das Anwesen zwischen 1868 und 1870 bewohnte. Ferner lebte hier der Essayist und Kritiker Walter Pater (1839–1894) zwischen 1886 und 1893.

Frederick William Bussell

bis 1944 Vice-Prinzipal am Brasenose College in Oxford und mit Walter Pater befreundet. Bussell war verheiratet mit Mary Winifred (1885–1977), Tochter von

Der selbstsüchtige Riese

L’art-pour-l’art-Konzeption des britischen Essayisten Walter Pater und der von der mittelalterlichen Gotik beeinflussten Lehre John Ruskins, das Schöne könne

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