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Neumair
Peter Neumair (* 1950), deutscher Ringer Siehe auch: Neumayer, Neumaier, Neumayr, Neumeier, Neumeyer, Niemeyer, Najmajer
SV Hallbergmoos - Kurz vor dem Kollaps - Sport in der Region - Süddeutsche.de
Vereinsikone: Peter Neumair, 1976 EM-Zweiter, hier nach einem gewonnenen Kampf bei der WM 1971 in Sofia ... (Foto: imago sportfotodienst) Der am 10. Juni
Peter Neumair
Peter Neumair (* 9. Oktober 1950 in Freising) ist ein ehemaliger deutscher Ringer. Deutsche Nationalmannschaft Ringen 1978 (Peter Neumair in der hinteren
Peter Neumair
die Treue gehalten hatte, Unstimmigkeiten auftraten, trat er zurück und hält sich mit Fußball und Tennis fit. Von Beruf ist Peter Neumair Maurermeister.
Peter Nettekoven (Ringer)
1971, 3. Platz, Mi, hinter Peter Neumair, Hallbergmoos und Max Mitterbichler; 1972, 2. Platz, Mi, hinter Reinhold Hucker und vor Max Mitterbichler im freien
Ringer-Weltmeisterschaften 1978
Adolf Seger platzierten sich als deutsche Ringer noch Peter Neumair als Vierter in der Gewichtsklasse -90 kg und Martin Knosp als Sechster in der
Ringer-Weltmeisterschaften 1975
aus Deutschland Willi Heckmann in der Gewichtsklasse -48 kg und Peter Neumair in der Gewichtsklasse -90 kg sowie Helmut Strumpf aus der DDR in der
Reinhold Hucker
Ringen. 1967 wurde er deutscher Jugendmeister im freien Stil vor Peter Neumair aus Hallbergmoos und kam im griechisch-römischen Stil auf den 3. Platz, jeweils
Gerhard Sattel
seinen Nationalmannschaftskameraden Martin Knosp, Adolf Seger, Peter Neumair, Eduard Giray, den Brüdern Passarelli sowie Rolf Krauß nahm Sattel von 1976 bis
John Peterson (Ringer)
Vereinigtes Königreich, Jan Wypiórczyk, Horst Stottmeister, Peter Neumair, Bundesrepublik Deutschland, Vasile Iorga, Rumänien und einer Niederlage gegen Lewan
Willibald Liebgott
Gewichtsklasse, dem Halbschwergewicht ausweichen, in der aber Peter Neumair aus Hallbergmoos eine ähnlich beherrschende Rolle wie Adolf Seger im Mittelgewicht
Lewan Tediaschwili
deutschen Weltklasseringern Horst Stottmeister aus Leipzig und Peter Neumair aus München einige Male den Weg aufs oberste Treppchen. 1978 gelang es Harald