Treffer im Web
Rebecca Goldstein
mit der Dissertation Reduction, realism, and the mind 1976 bei Thomas Nagel an der Princeton University promoviert. Bereits ihr erster Roman The mind-body
Alexander Branczyk
Seit 1998 Partner der mind21 factory for knowledge engineering, gemeinsam mit Thomas Nagel und Georg Flachbart. 2001–2004 Editor des Bilderdienstes ƒStop
Schwäbische Bank
von und mit namhaften Künstlern (u. a. Reinhold Nägele, Thomas Naegele, Oskar Schlemmer, Robert Förch) veröffentlicht. Aus den Verkaufserlösen wurden die
Pascal Engel
mit C. Tiercelin: Thomas Nagel: Questions mortelles. PUF, Paris 1983. Daniel Dennett: La stratégie de l'interprète. Gallimard, Paris 1990. Donald Davidson:
Robert Nozick
Der US-Philosoph Thomas Nagel kritisiert, dass Nozicks libertäre Theorie kein echtes theoretisches Fundament habe, da sie ohne weitere Erklärung davon ausgehe,
Ahorntal
Thomas Nägel Stephan Wickles FBA (4 Sitze) Monika Grüner-Schürer Manfred Herzing Gerd Hofmann Peter Thiem FWA (3 Sitze) Winfried Haas Günther Kaiser Stefan
Ronald Dworkin
Jahr 1997 gemeinsam mit fünf anderen bekannten Moralphilosophen (Thomas Nagel, Robert Nozick, John Rawls, Thomas M. Scanlon und Judith Jarvis Thomson) einen
Psychophysischer Parallelismus
in die USA emigrierte, entwickelt, worauf Ullin Place dann aufbaute. In der Gegenwart vertritt der amerikanische Philosoph Thomas Nagel ähnliche Positionen.
Überforderungseinwand
Thomas Nagel wendete gegen kontraktualistische ethische Theorien ein, dass jedes mögliche Fürsorgeprinzip, dem alle Individuen zustimmen müssten, angesichts
Evolution des Denkens
Thomas Nagel stellt die einheitliche Erklärung eines physikalischen Weltbildes, das die Evolutionstheorie einschließt und einer Erklärung des Geistes in Frage.
Deontologische Ethik
Thomas Nagel charakterisierte akteur-relative Handlungsbegründungen wie folgt: Akteur-relativen Handlungsbegründungen stehen die akteur-neutralen (englisch:
Qualia
intersubjektiven Begriffsbestimmung zu widersetzen. Der Philosoph Thomas Nagel hat zur Bestimmung der Qualia die Redeweise geprägt, dass es sich , in einem
Peter Bieri
Prozesse von Bewusstsein begleitet sind. Bieris Argumentation ähnelt hier der von Thomas Nagel, Joseph Levine und David Chalmers. Siehe dazu: Bieri-Trilemma.
Effektiver Altruismus
sondern wie wir handeln durch die Regeln, die wir aufstellen.“ Thomas Nagel argumentiert ähnlich, und bezieht sich auf Derek Parfits Terminologie von
A Theory of Justice
ohne Beachtung für Aspekte tatsächlichen menschlichen Verhaltens. Thomas Nagel hat eingewendet, dass die Liste der von Rawls benannten Grundgüter nicht neutral
Sinn des Lebens
die Frage nicht – oder nicht endgültig – zu beantworten wäre (Thomas Nagel). „Der Sinn des Lebens ist ein sinnvolles Wort; aber es läßt sich nichts Sinnvolles
David Chalmers
das harte Problem des Bewusstseins und auch das klassische Qualiaproblem, wie es von Thomas Nagel, Frank Cameron Jackson und Joseph Levine formuliert wurde.
Gleichheit
Thomas Nagel, Michael Gebauer (Hrsg.): Eine Abhandlung über Gleichheit und Parteilichkeit und andere Schriften zur politischen Philosophie. Schöningh,
Metaethik
Thomas Nagel hält es nicht für notwendig, dass ein ethischer Realist den moralischen Werten einen ontologischen Status zuweisen muss: „Die Position, die Werte
Bewusstsein
in Vergessenheit. Dies änderte sich nicht zuletzt durch Thomas Nagels 1974 veröffentlichten Aufsatz What is it like to be a bat? (Wie ist es, eine Fledermaus
Altruismus
Thomas Nagel: Der Blick von Nirgendwo. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-518-58116-3. (hier revidiert Nagel teilweise Auffassungen, die er in dem Buch
Daniel Dennett
ist. Dennett bezieht sich hier auf Formulierungen des Qualia-Problems, wie es etwa von Thomas Nagel, Joseph Levine und David Chalmers vorgebracht wurde.
Kieler Gelehrtenschule
verfügt die Schule über eine Musikwerkstatt, geleitet von Thomas Nagel, die fortschrittlich im Bereich der Musikprogrammierung tätig ist und auch einen
Experimentelle Typografie
Carlo Carrà, Gino Severini, Hans Richter, Raoul Hausmann, Kurt Schwitters, Guillaume Apollinaire, Kurd Alsleben, Abraham Moles, Thomas Nagel, Raymond Federman,