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More
Thomas More (1478−1535), englischer Staatsmann und Autor, siehe Thomas Morus Siehe auch: Faith No More, eine US-amerikanische Rock-Band Moor (Begriffsklärung)
Projektbericht Thomas More Square
Projektbericht Thomas More Square Wohlfühlatmosphäre für Business Bezirk: POHL setzt stilsichere Akzente Bei der Modernisierung des Thomas More Square konnte
Thomas More - Pilgerzeichen.at
Thomas More 10. März 2017 26. April 2017 409 mal gelesen Lordkanzler, Märtyrer geboren: 7. Februar 1478 in London, England gestorben: 6. Juli 1535 in London,
T2 Architects » St Thomas More Place
St Thomas More Place Project Details St Thomas More Place A development of six houses and two flats on a former church site in Weeke, Winchester. T2
Thomas More
St. Thomas More (englisch Thomas More; (* wahrscheinlich 7. Februar 1478 in London; † 6. Juli 1535 ebenda), war ein englischer Staatsmann und humanistischer
Thomas-Morus-Preis – AOvStG
nach dem Vorbild des englischen Lordkanzlers und Staatsmannes Sir Thomas More, zum eigenen Nachteil konsequent Zeugnis erbracht hat für den Primat der Wahrheit
Wahrhaftigkeit – Kirche Schweiz – katholisch, aktuell, relevant
den Kopf kosten (und gerade darum sind uns Heilige wie Sir Thomas More und Oscar Romero Vorbilder). Mit der Wahrhaftigkeit tun sich leider auch viele
Die Zeit(en) der anderen – Oder: Durch die Digitalisierung auf dem Weg zu Utopias Lösung? | HOFKULTURBLOG
nicht ‚das Digitale‘ sondern die Erwähnung von Thomas Morus, aka Thomas More. Denn der fällt sowohl zeitlich als auch inhaltlich genau in mein persönliches
Events – Seite 3 – Creative Connectors
founder „Tradition is not to preserve the ashes but to pass on the flame. “ — Thomas More ABURY wird anfassbar – 2013 startet eine neue Phase bei… Read More
Hoffnung Archive | Papierkrieg, der Literaturblog
1516 erschien der Roman Utopia von Thomas More (oder Thomas Morus). Dieser beschreibt eine ideale Gesellschaft auf einer Insel namens Utopia. Aus heutiger
Geschichte der Grundeinkommensidee | begehbar
[1] Thomas More in Der utopische Staat, Klaus J. Heinisch (Hrsg.), Reinbeck bei Hamburg, Rowohlt 1983. S. 45 [2]