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Hans Mielich

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Mielich

Hans Mielich (1516–1573), deutscher Maler Siehe auch: Milich

Hans Mielich

Verl. DVfKW, Berlin 1960. 42 S. 92 Taf., 25 Abb. Und: Röttger, B. H., Der Maler Hans Mielich. Verl. H. Schmidt, München 1925. 159 S., 89 Abb. (50692) (100,-)

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Hans Mielich / Krumpterstr. Liane Reiter Hohenlohestr. 37 Liane Reiter Klenzestr. 39 Liane Reiter Klugstr. 91-103 Henry Lange Möhlstr. 46 Liane Reiter

Lehrstuhl Kunstgeschichte Trier - Walde, Benno Jakobus

Hans Mielichs Ratsminiatur von 1536. Zur Identifizierung der Inneren Räte und zur ›Selbstdarstellung‹ Albrecht Altdorfers. In: Jehle, Oliver / Wagner,

Grabmal und Portrait des Grafen Ladislaus von Haag (um 1505 – 1566) – Zeugnisse adeliger Selbstdarstellung und Memoria ‚at its best’ (TEIL 2) - HOFKULTURBLOG

Portrait des Grafen, angefertigt vom Münchner Hofmaler Hans Mielich, zählt zu den herausragenden Beispielen der Portraitkunst des 16. Jahrhunderts in

Serie: Bankgeheimnis - Hulapalu - München - Süddeutsche.de

Künstler der Stadt München in der späten Renaissance benannt. Hans Mielich, der 1516 in München geboren wurde, war vor allem für seine Porträts, Miniaturen,

Hans Mielich

Hans Mielich oder Zentz (* 1516 in München; † 10. März 1573 ebenda), auch Muelich oder Müelich genannt, war ein deutscher Maler und Zeichner der späten

Wappen des Marktes Wartenberg

her. Die bis heute gültige Farbgebung findet sich zuerst bei Hans Mielich 1565. Im 17. und 18. Jahrhundert entfernte man sich von der ursprünglichen

Bernhard Hermann Röttger

Schriften zum Schloss Mespelbrunn, zur Stadt Würzburg, zum Kloster Prüfening oder zum Kloster Sankt Emmeram. Er befasste sich 1925 mit dem Maler Hans Mielich.

Weinstadl

Weinstadl der Dienerstraße gehörten, blieben dabei erhalten. Hans Mielich bemalte 1552 die Fassade. Von 1552 bis 1612 war im Gebäude die Stadtschreiberei

Wappen der Stadt Dorfen

Apian (1558/1589) und auf dem großen Wappenblatt, das der Hofmaler Hans Mielich (1516–1573) den Bußpsalmen des Orlando di Lasso 1565 voranstellte, enthalten.

Leonhard von Eck

17. März 1550 und wurde in seiner Heimatstadt Kelheim beigesetzt. Hans Mielich schuf 1554 für ihn und seine Frau Felicitas von Freyberg das Eck'sche Epitaph.

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